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Priesterkönig Johannes (SIFR)
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Der Priesterkönig Johannes (lateinisch rex et sacerdos oder indorum rex, auch Priester Johannes, Presbyter Johannes, Prester John) ist ein mythischer Regent der nach der Legende ein Reich im Westen, Osten, Norden oder gar Süden regiert haben soll. Er gilt als Erfindung Hugo von Jabalas der Ihn als "Der Johanniter" vorstellte.
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Der Priesterkönig Johannes (lateinisch rex et sacerdos oder indorum rex, auch Priester Johannes, Presbyter Johannes, Prester John) ist ein mythischer Regent der nach der Legende ein Reich im Westen, Osten, Norden oder gar Süden regiert haben soll. Er gilt als Erfindung Hugo von Jabalas der Ihn als "Der Johanniter" vorstellte. Mittelalterliche Chronisten sprechen hierbei von Sieben Indien dem Reich des christlichen Johannes. Dieser Mythos von einem irdischen Paradies in welchen die Arianer das perfekte Utopia aufgebaut haben kursierte über Jahrhunderte. Generationen von Endeckern suchten sein Reich. Ihren Ursprung scheint die Gestalt des Johannes in der Zeit der Kreuzzüge zu haben. Einige Kaiser des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis) galten als regelrecht besessen das Reich des Presbyters zu entdecken, so auch Karl VIII. und später Friedrich IV. Zweiteren ist es zu verdanken das der Italiener Christos der Seekundige sich 1395 auf die Suche nach Sieben Indien machte. Er entdeckte zwar nicht Sieben Indien aber dafür 1397 die Neue Welt. (Septia) Der Mythos prägte nachhaltig die christliche Seefahrt in der Arianischen Renaissance. (1300-1450) Dieser Artikel ist Teil der Constantins Entscheidung Zeitlinie.