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Georg Stollenwerk (* 19. Dezember 1930 in Düren) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -Trainer. Stollenwerk war das mittlere von drei Kindern. Sein Vater Schorsch Stollenwerk spielte bei Düren 99. Georg Stollenwerk verließ das naturwissenschaftliche Gymnasium und begann in einer Eisenwarenhandlung seine kaufmännische Ausbildung. 1952 nahm er mit der Deutschen Amateurnationalmannschaft an den Olympischen Spielen in Helsinki teil, wo die Mannschaft den vierten Platz belegte. Heute trägt eine Reservemannschaft des 1. FC Köln seinen Namen - die Stollenwerkelf.
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Georg Stollenwerk (* 19. Dezember 1930 in Düren) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -Trainer. Stollenwerk war das mittlere von drei Kindern. Sein Vater Schorsch Stollenwerk spielte bei Düren 99. Georg Stollenwerk verließ das naturwissenschaftliche Gymnasium und begann in einer Eisenwarenhandlung seine kaufmännische Ausbildung. Er begann seine Fußballerkarriere bei Düren 99. Von 1953 bis 1965 spielte der Abwehr- und Mittelfeldspieler in der Oberliga West bzw. ab 1963 in der Bundesliga für den 1. FC Köln. In 424 Spielen erzielte er 85 Treffer. Mit dem 1. FC Köln wurde er 1962 und 1964 Deutscher Meister, während der ersten Bundesligasaison 1963/64 kam er allerdings nicht zum Einsatz. 1952 nahm er mit der Deutschen Amateurnationalmannschaft an den Olympischen Spielen in Helsinki teil, wo die Mannschaft den vierten Platz belegte. Für die Deutsche Fußballnationalmannschaft absolvierte er zwischen 1951 und 1960 insgesamt 23 Länderspiele und erzielte zwei Tore. Zur WM 1954 wurde er von Sepp Herberger nicht berücksichtigt, bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1958 in Schweden erreichte er mit der deutschen Elf den vierten Platz. Stollenwerk, der bereits 1958 sein Examen als Fußballlehrer an der Deutschen Sporthochschule Köln abgelegt hatte, trainierte von 1963 bis 1966, selbst noch im Kader des Vereins, die Reservemannschaft des 1. FC Köln. Anschließend übernahm er bis 1969 die Amateurmannschaft des FC. Zu Beginn der Saison 1969/70 wurde er Trainer beim damaligen Bundesligisten Alemannia Aachen, blieb dies aber nur bis Dezember desselben Jahres. Von Januar bis Juni 1976 trainierte er die Bundesligamannschaft des 1. FC Köln. Heute trägt eine Reservemannschaft des 1. FC Köln seinen Namen - die Stollenwerkelf.