This HTML5 document contains 6 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/ZBKZ1Aib6w0GsjHM6kPCow==
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/WkUYtutV-2YCx23llFzVQg==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/pMcQeutNwqyL_33gOKFnPA==
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/KevXb0DpP8jHehKH7HLD-Q==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
Subject Item
n2:
rdfs:label
Astronautenfurz
rdfs:comment
Unter einem Astronautenfurz versteht man einen lebensbedrohlichen Darmwind, der von Astronauten bei Weltraumspaziergängen gefürchtet ist. Der erste bekannte Astronautenfurz wurde von der Sowjetunion jahrelang geheim gehalten. Es geschah am 18. März 1965, als der russische Kosmonaut Alexei Archipowitsch Leonov den ersten Weltraumspaziergang unternahm. Der Raumanzug des Kosmonauten blähte sich nach einem von Leonov persönlich abgelassenen Astronautenfurz (Raumfahrtexperten vermuten heute einen Stenchwert von 10) so enorm auf, dass Leonov beinahe nicht mehr durch die Luftschleuse in die Kapsel hineinpasste. Durch Ablassen der flatulenzen Gase gelang es Leonov doch noch, in die Kapsel zurück zu steigen.
dcterms:subject
n4: n5: n8:
n7:abstract
Unter einem Astronautenfurz versteht man einen lebensbedrohlichen Darmwind, der von Astronauten bei Weltraumspaziergängen gefürchtet ist. Der erste bekannte Astronautenfurz wurde von der Sowjetunion jahrelang geheim gehalten. Es geschah am 18. März 1965, als der russische Kosmonaut Alexei Archipowitsch Leonov den ersten Weltraumspaziergang unternahm. Der Raumanzug des Kosmonauten blähte sich nach einem von Leonov persönlich abgelassenen Astronautenfurz (Raumfahrtexperten vermuten heute einen Stenchwert von 10) so enorm auf, dass Leonov beinahe nicht mehr durch die Luftschleuse in die Kapsel hineinpasste. Durch Ablassen der flatulenzen Gase gelang es Leonov doch noch, in die Kapsel zurück zu steigen.