This HTML5 document contains 19 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/NQ6TuAB1ZN8CW4HoXs4LaA==
n23http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
n11http://dbkwik.webdatacommons.org/vereins/property/
n21http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/9PB569o_cpcSwGGaLSttNA==
n19http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/7ATZIoItm4h0ENJKhNE4fQ==
n12http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/aB30E58XH1qE2KjiSSCnxg==
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/b2nEfo-pkhsjPVah6RMbgw==
n13http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/4D8FDEe-SjQQUT_7bQLBBg==
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/6-qR_froez7Gqt4-JVtq6g==
n18http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/1BdW402HdISg7i_IZmwNrQ==
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/LUs6vI5YHg8rcFXHpIQjwg==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n14http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/5nl1O-pm9202kwMbYfJFMA==
n9http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/rY_qWCuJPzEZzU9ixd_9wA==
n10http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/op5EH3vVkhdLLKJ55buv3Q==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n6http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/XODKPSHk1IRFrL0UjqYbRg==
n15http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/hGzdId532vXqQBdiOwxhJw==
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/1JNx5AaEvYazborlFW-1_A==
n20http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/SFXYs81Cmkt0LLH0a6sc1g==
n16http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/s86xRWRi3KmcvjDEBFkwkQ==
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n22http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/m5268hoCy0FopVdhvAYd7w==
Subject Item
n2:
rdfs:label
Klaus Knall
rdfs:comment
Klaus Knall (* 23. September 1936 in Schäßburg (heute Sighişoara)) ist ein deutscher Dirigent und Kantor mit Wurzeln im rumänischen Siebenbürgen. Knall erhielt seine Grundausbildung unter anderem bei Viktor Bickerich in Kronstadt (heute Braşov). Er studierte darauf an den Musikhochschulen von Klausenburg und Freiburg im Breisgau; er schloss seine Ausbildung mit der so genannten „Kantor A“-Prüfung sowie einer Zusatzausbildung in Orchesterleitung erfolgreich ab. Seit 1997 tritt Knall wiederkehrend mit dem Chor Collegium Vocale aus Zürich schweizweit auf.
dcterms:subject
n4: n8: n9: n10: n21:
n14:
n15:
n11:wikiPageUsesTemplate
n12: n13: n18: n19: n20:
n22:
Knall, Klaus
n16:
n/88/647164
n7:
deutscher Dirigent und Kantor mit Wurzeln im rumänischen Siebenbürgen
n5:
1936-09-23
n6:
12364898
n23:abstract
Klaus Knall (* 23. September 1936 in Schäßburg (heute Sighişoara)) ist ein deutscher Dirigent und Kantor mit Wurzeln im rumänischen Siebenbürgen. Knall erhielt seine Grundausbildung unter anderem bei Viktor Bickerich in Kronstadt (heute Braşov). Er studierte darauf an den Musikhochschulen von Klausenburg und Freiburg im Breisgau; er schloss seine Ausbildung mit der so genannten „Kantor A“-Prüfung sowie einer Zusatzausbildung in Orchesterleitung erfolgreich ab. Nach seiner Tätigkeit als Kantor an der Christuskirche in Freiburg im Breisgau, welche sieben Jahre andauerte, leitete Knall zwischen 1972 und 1996 die Kantoreien des Münsters, des Münsters und des Grossmünsters in Zürich; zudem war er auch kurzzeitig Chefdirigent der Knabenkantorei Basel (1982–1983); dieses Dirigat gab er jedoch nach einem Jahr wegen Zeitmangels auf, sodass der Chor von Beat Raaflaub übernommen wurde. Von 1981 bis 1996 wirkte Knall auch als Kantorenschulleiter am Institut für Kirchenmusik in Zürich. Seit 1997 tritt Knall wiederkehrend mit dem Chor Collegium Vocale aus Zürich schweizweit auf.