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Brost ist einer der nördlichsten Siedlungen des Königreichs Tethyr, zählt aber mit seinen 3.000 überwiegend menschlichen und halbelfischen Einwohnern zu den unbedeutenden Städten des Reichs. Wenn die jüngste Bedrohung durch die "Schwarze Meute" der Ogerlords im Westen nicht wäre, könnte man aufgrund der abgelegenen Lage die idyllische Ruhe und den Frieden des Ortes genießen. Brost wird die "Pilzstadt" genannt, was an den verschiedenen riesigen Pilzenarten liegt, die rings um Brost und entlang der Tethyrhandelstrasse wachsen. Diese sind nicht nur für Alchemisten und Kräuterkundler interessant, sondern sind auch eine wichtige Notration in Zeiten der Dürre oder Ernteausfalls. Außerdem braut man nur hier einen ungewöhnlichen Schnaps und Bier mit Pilzgeschmack. Markant ist auch der Tempel des Silvanus, der in einer alten versteinerten Eiche errichtet wurde. Borst wollte in der Vergangeheit sich einmal Amn anschliessen. Das damalige Konzil der Sechs entschied aber dagegen, da ihnen Brost zu unbedeutend schien. Nun zieht Tethyr nach: man hat ein großes Regierungsgebäude in dem verschlafenen Brost gebaut, und man versucht nun Amn die Stadt Riatavin mit Schmeicheleien zum Übertreten zu gewinnen. Balagos, der Gierige, macht auch vor Tethyr nicht halt. Wer sich am Kleinzahngeborge angesiedelt hat muß immer mit der Angst leben, dass über sie überraschend auf einmal ein riesiger Schatten gleitet. Elfen des Wealdath-Waldes: Das Verhältnis der Siedler Tethyrs und den Elfen, die versteckt im Wealdath Wald leben ist heute gespalten. Man geht sich aus dem Weg, obowhl man früher regen Handel untereinander trieb. Sollten sich trotzdem Teythrianer in den Wald verirren und versuchen die Resourcen des Waldes auszubeuten, spüren sie schnell den Zorn der Waldelfen: Ein Pfeilhagel aus dem Nichts hat schon so manchem gierigen Holzfäller oder Jäger das Leben gekostet. Nur vereinzelt gibt es freundliche Kontakte zwischen Individuen, was aber die Ausnahme ist. Allain "Firefox" Kevanarial, ehemaliger Herzog von Tethyr, hat klar gemacht, dass Brost nichts von den Elfen des Waldes zu erwarten hat. Gerüchteweise leiden viele Elfen unter Auswirkungen der Zauberpest, weshalb sie sich so stark zurückgezogen haben. Garlokantha, der goldene Drache: Garlokantha, der goldene Drache ist ein Verbündeter, wenn auch launischer, der Elfen. Er sieht die Verteidigung des Waldes als sein Privilig und duldet die Elfen nur aufgrund guter Erfahrungen mit ihnen - weitgehend weil sie wissen ihn nur in Notfällen zu stören. Außerdem soll Garlokantha außergewöhnliche magische Fähigkeiten haben. Immer wenn etwas in Brost schief geht, schreibt man es den Zaubern des goldenen Drachens zu. Murann (Ogerlords): Die "Schwarze Meute" aus Murann macht bei ihren Plünderungen auch nicht vor den Bewohnern von Tethyr halt. Alleine in Brost waren diese Monster dieses Jahr verantwortlich für die Plünderung der Vorräte und Niederbrennen der Kornspeicher ganz zu schweigen von den Morden, die sie an der Bevöklerung des Umlandes verübt haben. Brost wird in kommendem Winter schwere Not leiden, wenn aus dem Königreich Tethyr keine Unterstützung und Hilfe kommt.