This HTML5 document contains 22 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
n10http://dbkwik.webdatacommons.org/musik/property/
n20http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/NQ6TuAB1ZN8CW4HoXs4LaA==
n24http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/g8vx2w03IGIxzCO_dDbdmQ==
n25http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/OXqE5QJ8bRRqMFODo2BDsw==
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/m99E3EC9HDAjBcELXswbeg==
n23http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/aUCSBjJQtjw4bg8oW1XKLw==
n16http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/b2nEfo-pkhsjPVah6RMbgw==
n9http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/1uPKgSiRw_Vdu_ApG93oTA==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n19http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/jMWjj2s-ccZJe_mrvP1waA==
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/5nl1O-pm9202kwMbYfJFMA==
n3http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/4nxCabH5iPLxUQO-o45CVA==
n15http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/LO2EKPhT6k9v_M4cpzqF1g==
n13http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/Cb9o46QHfg4I1-prajyj-g==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n18http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/gU9Yul2jFAoqRf-GwOWdqA==
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/au37r9ld6dDLR0fDsPf-UA==
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n11http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/0SP_BMWCgR3bYKFCCuMNZw==
n22http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/m5268hoCy0FopVdhvAYd7w==
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/OjhsZX2qTJh6xygAXLlSNg==
n21http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/eqYqVViBVP5byj3IRdtmbg==
n14http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/Jc1HrjBXgkY-CWwynwSQng==
n12http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/HW1a2eSdmCmMDwqab5PXfg==
Subject Item
n2:
rdfs:label
Emil Walser
rdfs:comment
Emil Walser (* 8. Juli 1909 in Gais; † 16. Februar 1972) war ein Komponist und Volksmusikant aus Trogen im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden. Emil Walser wuchs in Gais auf, wo seine Eltern eine Bäckerei betrieben; bereits in der Schule erlernte er das Violinspiel. Einer seiner Geigenlehrer war der bekannte Musiker Josef Peterer Gehrseff aus Appenzell. Als Jugendlicher (und auch später wieder) spielte er häufig mit Dr. Brenner, dem unermüdlichen Sammler von Appenzellermusik zusammen. Emil erlernte dann den Beruf eines Konditors und kam nach seiner Lehrzeit in Rorschach in die Welt hinaus. Immer aber blieb er seiner Appenzellermusik treu.
dcterms:subject
n7: n9: n12: n15: n23: n24:
n8:
in Gais AR
n13:
Trogen
n14:
1972-02-16
n18:
Walsers-Migg
n19:
2012
n10:wikiPageUsesTemplate
n11: n21:
n3:
22
n22:
Walser, Emil
n4:
Oktober
n5:
Schweizer Volksmusikant
n16:
1909-07-08
n25:
Emil Walser
n20:abstract
Emil Walser (* 8. Juli 1909 in Gais; † 16. Februar 1972) war ein Komponist und Volksmusikant aus Trogen im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden. Emil Walser wuchs in Gais auf, wo seine Eltern eine Bäckerei betrieben; bereits in der Schule erlernte er das Violinspiel. Einer seiner Geigenlehrer war der bekannte Musiker Josef Peterer Gehrseff aus Appenzell. Als Jugendlicher (und auch später wieder) spielte er häufig mit Dr. Brenner, dem unermüdlichen Sammler von Appenzellermusik zusammen. Emil erlernte dann den Beruf eines Konditors und kam nach seiner Lehrzeit in Rorschach in die Welt hinaus. Immer aber blieb er seiner Appenzellermusik treu. Im Jahre 1933 kaufte er sich eine Café-Konditorei in Altstätten, die er während 28 Jahren betrieb. Danach zog Walser nach Trogen und lebte nur noch für seine geliebte Appenzellermusik. An die 35 Jahre spielte er in der Streichmusik «Edelweiss» Trogen mit.In dieser Phase entstanden dann auch viele seiner Kompositionen.[1] Er schuf Musikstücke, in erster Linie Tanzmusik, danebst auch Zäuerli und wenige Lieder, zu denen er auch die Texte selbst verfasste. Emil Walser legte Wert auf gute Ausbildung junger Appenzellermusikanten, nebst Geige unterrichtete er auch das Hackbrett. Schon früh traten bei Emil Walser gesundheitliche Probleme auf, ein erster Herzinfarkt war Zeichen für seine angeschlagene Gesundheit. Schließlich erlitt er einen Herzschlag, während er einem Knaben in seinem Haus in Trogen Musikunterricht erteilte. Doch auch nach seinem Tod ist seine Musik unvergessen. Emil Walser bereicherte nicht nur die Appenzellermusik mit zahlreichen Kompositionen, sondern prägte einen ganz eigenen und unverkennbaren Stil. Eine Besonderheit liegt darin, dass er gewisse Töne nicht direkt anspielte, sondern mit einem ihm eigenen "Zick" anschleifte.