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Der Asiatische Elefantenbulle Ganapati (auch kurz Ghana genannt) lebte zuletzt im Park Selwo Aventura in Estepona an der spanischen Südküste in Andalusien. Ganapati wurde etwa 1986 in Indien wild geboren. Er kam als Staatsgeschenk 1994 zusammen mit der etwas jüngeren Samikuta nach Portugal und lebte dort im Zoo der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Dort waren sie neben einer Zuchtgruppe Afrikanischer Elefanten die einzigen Asiaten. Für die Elefanten in Lissabon standen zu dieser Zeit nur kleine Anlage zur Verfügung, so dass die Tiere auf beengtem Raum lebten. |-|Non-KMS=
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Der Asiatische Elefantenbulle Ganapati (auch kurz Ghana genannt) lebte zuletzt im Park Selwo Aventura in Estepona an der spanischen Südküste in Andalusien. Ganapati wurde etwa 1986 in Indien wild geboren. Er kam als Staatsgeschenk 1994 zusammen mit der etwas jüngeren Samikuta nach Portugal und lebte dort im Zoo der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Dort waren sie neben einer Zuchtgruppe Afrikanischer Elefanten die einzigen Asiaten. Für die Elefanten in Lissabon standen zu dieser Zeit nur kleine Anlage zur Verfügung, so dass die Tiere auf beengtem Raum lebten. Trotz dieser Situation haben sich auch Ganapati und Samy dort paaren können, und am 17.08.2003 brachte Samy ein Bullkalb zur Welt, das allerdings am selben Tag starb, wobei berichtet wird, Ganapati, der bei der Geburt anwesend war, habe das Kalb getötet. Der Nachwuchs trägt im EEP-Zuchtbuch die Nummer 200307 und kam einige Monate nach einem Afrikanischen Kuhkalb zur Welt, das ebenfalls im Zoo Lissabon geboren wurde. Es wird vermutet, dass der Todesfall auf die beengten Verhältnisse bei den Elefanten zurückgeht. Schon im Folgejahr wurden Ganapati und Samy nach Spanien abgegeben, sie reisten im Januar 2004 in die Selwo Aventura nach Estepona, die von der Gruppe Parques Reunidos geführt wird. In Estepona, das sie am 26.01.2004 erreichten, lebten noch zwei Asiatische Elefantenkühe aus dem Cricket St. Thomas Wildlife Park (England), Chikky und Toto. Toto verließ allerdings schon im April desselben Jahres den Park und lebt heute im Zoo Breslau (Polen). Daher lebte das indische Elefantenpaar für etliche Jahre mit der älteren Kuh Chikky zusammen. Aus einer weiteren Paarung von Ganapati und Samy im September 2006 ging ein weiteres Kalb hervor. Am 19.07.2008 wurde Ganapatis Sohn Kanvar geboren, der als erster in Spanien geborener Elefant gilt. Da derzeit neben Estepona derzeit in Spanien nur noch im Parque de la Naturaleza Cabárceno mit Elefanten, und zwar mit Afrikanischen, gezüchtet wird, ist Kanvar bisher auch das einzige Asiatische Elefantenkalb in Spanien. Im Oktober 2012 wurde Samy von Estepona in das Zoo-Aquarium in Madrid gebracht, das von derselben Unternehmensgruppe geführt wird. Im Austausch kam dafür die ältere Kuh Pioma nach Estepona, wo Ganapati dann mit den beiden älteren Elefantinnen Chikky und Pioma sowie seinem Sohn Kanvar lebte. In Madrid wurde dann am 02.03.2013 weiterer Nachwuchs von Ganapati geboren. Samy brachte ein drittes Bullkalb namens Buba zur Welt, das zweite in Spanien geborene Asiatische Elefantenkalb. Ganapatis älterer überlebender Sohn Kanvar reiste am 24.06.2013 aus Estepona ab, um mit dem aus Köln stammenden Ming Jung im Zoo Antwerpen eine Jungbullengruppe zu bilden. Im Oktober 2013 kam auch die in Hannover geborene 46 jährige Kuh Tima aus Madrid ebenfalls in den Park. Im November 2013 ist Ganapati im Alter von 26 Jahren im Park Selwo Aventura in spanischen Andalusien verstorben. Es war eigentlich vorgesehen, dass er seiner Zuchtpartnerin Samy in den Zoo Madrid folgen sollte. Eine Todesursache ist nicht angegeben. So blieben nun die drei älteren Kühe Tima, Pioma und Chikky im Safaripark in Estepona. Seine langjährige Zuchtpartnerin Samy starb nur wenige Monate nach ihm am 11.07.2014 im Zoo Madrid und hinterließ beider Sohn Buba als Waise. Leider verstarb auch Buba am 2.3.2016, vermutlich am Herpesvirus. |-|Non-KMS=