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Linkspartei Linkspartei

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[[Bild:GregorGysi.PNG|thumb|Dr. Crack-Ohr Easy - der charmanteste V-Mann des Verfassungsschutzes]] Die Linke (im Politjargon: Partei der Schlechtwetterverdienenden) ist eine politische Partei in Deutschland. Sie entstand im Juli 2005 durch einen Zusammenstoß zwischen der PDS und der WASG (WAS Guckstu) und ist der einzig rechtmäßige Nachfolger des Spartakusbundes und der ehemaligen SPD. Später brachten sich aus dem Untergrund zusätzlich einige noch vorhandene Rudimente von KPD und USPD sowie der Proletarischen Kontrollkommission (PKK) mit ein. Der Name der Partei rührt von ihrem Anspruch her, den Kapitalismus endgültig zu überwinden mithilfe einer ganz linken Nummer. The Linkspartei (LP) is a political party in Dundorf. It was founded in 3248, at the height of the Dundorfian polarisation period. The party was specifically designed as a progressive and less authoritarian alternative to the older and more dogmatic socialist parties of Dundorf. The party also has a history of promoting secularism, humanism and freedom of speech, and it has a strong ecological faction.

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Bundesrepublik Dundorf

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Sebastian Schiller

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International Humanist Society International Secularist Society International Labour Movement

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Progressive Socialism Pragmatism

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3248

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Nordenhaus

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Linkspartei

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bright red crimson red

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www.links.dun

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left-wing

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Socialist International ILGRA Socialist League International Human Rights Movement

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The Linkspartei (LP) is a political party in Dundorf. It was founded in 3248, at the height of the Dundorfian polarisation period. The party was specifically designed as a progressive and less authoritarian alternative to the older and more dogmatic socialist parties of Dundorf. The party also has a history of promoting secularism, humanism and freedom of speech, and it has a strong ecological faction. [[Bild:GregorGysi.PNG|thumb|Dr. Crack-Ohr Easy - der charmanteste V-Mann des Verfassungsschutzes]] Die Linke (im Politjargon: Partei der Schlechtwetterverdienenden) ist eine politische Partei in Deutschland. Sie entstand im Juli 2005 durch einen Zusammenstoß zwischen der PDS und der WASG (WAS Guckstu) und ist der einzig rechtmäßige Nachfolger des Spartakusbundes und der ehemaligen SPD. Später brachten sich aus dem Untergrund zusätzlich einige noch vorhandene Rudimente von KPD und USPD sowie der Proletarischen Kontrollkommission (PKK) mit ein. Der Name der Partei rührt von ihrem Anspruch her, den Kapitalismus endgültig zu überwinden mithilfe einer ganz linken Nummer. Vorsitzende der Linkspartei sind Katja Rotkippchen und der Bernd aus Stuttgart. Sie lösten im Mai 2012 die bisherige Doppelspitze, bestehend aus der promovierten Stasi-Geschichtsrevisionistin Gesine Lötzsch (IM „Gesine“) und dem Porschefahrer Klaus Ernst, nach deren nunmehr zweijährigem Siechtum ab. Aufgrund ihrer merkwürdigen Vorstellungen von Gesellschaftsordnung und den permanenten lautstarken Geräuschemissionen hat die Linkspartei in Deutschland folgerichtig nur wenige Wähler. In Ostdeutschland dagegen scheinen spezielle soziodemografische Verhältnisse in Verbindung mit vier Jahrzehnten Klopapiermangel und hoher Abgaskonzentration ihre politischen Ideen irgendwie zu begünstigen.