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Das Fußball-ABC erlernte Fräßdorf ab 1954 bei der kleinen Magdeburger Sportgemeinschaft TuS Neustadt. Erste Ballkontakte hatte er bereits in der Schulmannschaft der August-Bebel-Schule im Magdeburger Stadtteil Rothensee. Nach Abschluss seiner Berufsausbildung zum Schiffbauer meldete er sich 1960 freiwillig zur Nationalen Volksarmee und wechselte nach einer Talentsichtung im Februar 1961zum aktuellen DDR-Fußballmeister ASK Vorwärts Berlin, dem späteren FC Vorwärts Berlin, mit dem er selbst viermal die DDR-Meisterschaft gewann. Nach Spielen in der ASK-Reservemannschaft bestritt der 1,74 m große Fräßdorf sein erstes Oberligaspiel für die Berliner Armeemannschaft am 10. März 1963 beim Lokalderby gegen den SC Dynamo Berlin (1:1). Am 13. Juni 1970 stand er in der Vorwärts-Mannschaft, die mit ein
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Das Fußball-ABC erlernte Fräßdorf ab 1954 bei der kleinen Magdeburger Sportgemeinschaft TuS Neustadt. Erste Ballkontakte hatte er bereits in der Schulmannschaft der August-Bebel-Schule im Magdeburger Stadtteil Rothensee. Nach Abschluss seiner Berufsausbildung zum Schiffbauer meldete er sich 1960 freiwillig zur Nationalen Volksarmee und wechselte nach einer Talentsichtung im Februar 1961zum aktuellen DDR-Fußballmeister ASK Vorwärts Berlin, dem späteren FC Vorwärts Berlin, mit dem er selbst viermal die DDR-Meisterschaft gewann. Nach Spielen in der ASK-Reservemannschaft bestritt der 1,74 m große Fräßdorf sein erstes Oberligaspiel für die Berliner Armeemannschaft am 10. März 1963 beim Lokalderby gegen den SC Dynamo Berlin (1:1). Am 13. Juni 1970 stand er in der Vorwärts-Mannschaft, die mit einem 4:2-Sieg über den 1. FC Lokomotive Leipzig den DDR-Fußballpokal gewann. Zu seinen ersten internationalen Einsatz kam Fräßdorf am 12. Mai 1963 im Spiel der DDR-Nachwuchsauswahl gegen Rumänien, in dem er beim 1:1 das Tor für die DDR erzielte. Schon am 4. September 1963 kam er 21-jährig zu seinem ersten A-Länderspiel in der Begegnung DDR - Bulgarien, das in seiner Heimatstadt Magdeburg ebenfalls 1:1 endete. Fräßdorf wurde in diesem Spiel als Mittelstürmer eingesetzt, in den insgesamt 33 A-Länderspielen bis 1970 Von 1963 bis 1970 hatte Fräßdorf später einen Stammplatz als rechter Verteidiger. Vier Tore stehen auf seinem A-Länderspielkonto. Von 1963 bis 1968 stand Fräßdorf 15 Mal in der Fußballolympiaauswahl der DDR und schoss dort vier Tore. Am 23. Oktober 1964 stand er in Tokio in der Olympiaauswahl, die die Bronzemedaille gewann. Als Fräßdorf 1971 seine aktive Laufbahn wegen einer komplizierten Rückenverletzung beenden musste, hatte er für die Vorwärtsmannschaft 183 Oberligapunktspiele bestritten und 31 Tore erzielt. In den Europapokalspielen war er 23 Mal eingesetzt worden und hatte fünf Tore geschossen. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitete Fräßdorf als Fußballtrainer, zunächst im Nachwuchsbereich des Armee-Fußballtrainingszentrum in Strausberg und später unter anderem von 1978 bis 1984 beim Zweitligisten ASG Vorwärts Dessau.