This HTML5 document contains 48 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

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Eclipse Sol-Air
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Entstanden ist Eclipse Sol-Air (kurz ESA) 2004 aus einer Vision einer kurzen prägnanten Melodie heraus, die dem Bandgründer Philippe die ganze Zeit im Kopf umher geisterte. Er hatte zunächst, wie jeder andere Anfänger auch, Musik gecovert, meist französische Chansons. Nach einem halben Jahr schon wurde diese Melodie in seinem Kopf so stark, dass sie ihn fast anschrie: „Jetzt spiel mich endlich!“ Und er beschloss dieser Melodie Leben einzuhauchen. Er gründete Eclipse Sol-Air mit Musikern aus Regensburg und versuchte sich hauptsächlich mit seiner Vision einer neuen Progressive Musik. Aber es hat Jahre gedauert, bis die Melodie real zu einer Vision wurde. Als Quintett nahmen die Musiker 2006 ihr erstes Album „The Dark Side Guide“ auf.
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Philipp Grahl
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Keyboard
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Gesang, Querflöte
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Melina Mayer-Gallo
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Stefan Seyfried
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Philippe Matic-Arnauld des Lions
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Januar 2004
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Philippe Matic-Arnauld des Lions
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Eva Fickert
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Gesang, Keyboard, Klavier, Gitarre
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Eclipse Sol-Air
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Rock, Bluesrock, Progressive, Psychadelic
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Moritz Oeding
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Schlagzeug
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Benno Schultheiss
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David Bücherl
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Bass
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Entstanden ist Eclipse Sol-Air (kurz ESA) 2004 aus einer Vision einer kurzen prägnanten Melodie heraus, die dem Bandgründer Philippe die ganze Zeit im Kopf umher geisterte. Er hatte zunächst, wie jeder andere Anfänger auch, Musik gecovert, meist französische Chansons. Nach einem halben Jahr schon wurde diese Melodie in seinem Kopf so stark, dass sie ihn fast anschrie: „Jetzt spiel mich endlich!“ Und er beschloss dieser Melodie Leben einzuhauchen. Er gründete Eclipse Sol-Air mit Musikern aus Regensburg und versuchte sich hauptsächlich mit seiner Vision einer neuen Progressive Musik. Aber es hat Jahre gedauert, bis die Melodie real zu einer Vision wurde. Als Quintett nahmen die Musiker 2006 ihr erstes Album „The Dark Side Guide“ auf. Einen ersten Durchbruch gelang Philippe nach verschiedenen Umbesetzungen mit der französischen Sängerin und Querflötistin Mireille Vicogne und der Violinistin Kathi Strobel, mit denen er in verschiedenen Wettbewerben 2009 und 2010 erste Preise gewann. Ein Höhepunkt war das Engagement der European Space Agency, die mit ihren gleichen Kürzel wie die Band, nämlich „ESA“ ein Werbevideo mit der Instrumentalmusik des „Reactor-Songs“ der Band aufnahm. Anfang 2010 wurde die Band von dem Industriemanager Dr. Hanshelmut Itzel entdeckt, der gemeinsam mit der Band eine Zukunftsstrategie entwarf und als Mäzen für ihre weitere Karriere auftrat. Teil dieser Strategie war der Ersatz des bisherigen Drummers durch den Schlagzeuglehrer David (Dave) Bücherl, der in der berühmtesten europäischen Schlagzeugschule „Drummers Focus“ in München lehrt und dort ausgebildet wurde. Zusammen mit dem im Münchner Gitarreninstitut ausgebildeten Gitarristen Fritz Hoffmeister und dem E-Basser und Kontrabassisten Benno Schultheiss wurden in dieser neuen Besetzung die ersten Erfolge gefeiert. Höhepunkt war das Konzert im Audi Max der Universität Regensburg zusammen mit dem Sinfonieorchester der Uni Regensburg, für das der damalige Musikwissenschafts-Student Philippe zusammen mit dem Musikdirektor Graham Buckland die Orchesterpartitur für die Songs der Band schrieben und ein gefeierter Auftritt auf einem Festival in Clermont-Ferrand 2010. In dieser Besetzung wurde ihr erstes bekanntes Debut-Album „Bartoks Crisis“ aufgenommen, das in der Musikwelt große Beachtung erwarb und in verschiedenen Musikmagazinen mit Lob überschüttet wurde. Anfang 2011 schied die Violinistin Kathi aus der Band aus, um sich ganz ihrem Violinstudium zu widmen und die mehrfach preisgekrönte Violinistin Agatha Sörgel („Kitty Power“) gab dem Ensemble mit ihrer Bühnenpräsenz ein ganz neues Gesicht. Nach der Entscheidung, die schauspielerischen Talente von Philippe anstatt hinter dem Keyboard verkümmern zu lassen und ihn als Frontman neben der Frontfrau Mireille als „Front-Duo“ agieren zu lassen, stieß die Pianistin Melina Mayer zur Band, die den Keyboard- und Piano-Part von Philippe übernahm. Es folgten im Laufe des Jahres 2011 viele Konzerte und Kurzauftritte - unter anderem beim Festival hr3@night, der hr3- Premium-Rock-Tour, im Hirsch Nürnberg und vielen anderen Locations in Deutschland. Bei einigen Auftritten vertrat die Sängerin und Entertainerin Helen Pfaff mit ihrer ihr eigenen perfekten Bühnenpräsenz Mireille während ihrer Schwangerschaft. Im Dezember 2011 nahm die Band an dem deutschen Rock Pop-Preis in Wiesbaden teil und gewann auf Anhieb vier Preise: Mireille den ersten Preis als beste deutsche Rock-Sängerin mit ihrer deutsch-englischen Ballade „Benedictus“, zweiter Platz in der Kategorie beste deutsche Instrumentalband mit der Instrumental-Version ihres Reactor-Songs, dritter Platz in der Katogorie bestes deutsches Rock-Album mit „Bartoks Crisis“ und 3. Platz als beste deutsche progressive Band.