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Die Schackgalerie in München entstand aus der Kunstsammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und ist heute Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Von Schack war ein Mäzen, der die Münchner Kunstschaffenden unterstützte. Das Gebäude, in dem sich die Galerie befindet, wurde ursprünglich 1907 für die Preußische Gesandtschaft im Königreich Bayern von Max Littmann errichtet. Sie blieb bis heute unverändert und gilt als ein wichtiges Beispiel für die Kunstvorlieben eines Privatsammlers des 19. Jahrhunderts.
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Die Schackgalerie in München entstand aus der Kunstsammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und ist heute Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Von Schack war ein Mäzen, der die Münchner Kunstschaffenden unterstützte. Das Gebäude, in dem sich die Galerie befindet, wurde ursprünglich 1907 für die Preußische Gesandtschaft im Königreich Bayern von Max Littmann errichtet. Die Sammlung enthält Werke vor allem der Romantik, unter anderem von Arnold Böcklin, Moritz von Schwind, Franz von Lenbach, Carl Spitzweg, Carl Rottmann, Anselm Feuerbach und weitere Werke deutscher Landschafts- und Historienmaler. Sie blieb bis heute unverändert und gilt als ein wichtiges Beispiel für die Kunstvorlieben eines Privatsammlers des 19. Jahrhunderts.