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Peter Nocke (* 25. Oktober 1955 in Langenberg) ist ein ehemaliger deutscher Schwimmsportler, Europameister (9-fach) und Weltmeister. Als Mitglied der Wasserfreunde Wuppertal wurde er von Heinz Hoffmann trainiert. 1973 erfolgte sein Durchbruch als Schwimmsportler. Von 1974 bis 1977 beherrschte er seine deutschen und europäischen Gegner über 100 und 200 m Freistil, wobei er sich durch seinen eleganten Schwimmstil auszeichnete, der es ihm ermöglichte, auch nach einem mittelmäßigen Start aufzuholen und die Konkurrenten dann auf den letzten Metern im Endkampf zu bezwingen. Er wurde jeweils deutscher Meister und errang auf diesen Strecken, ohne je geschlagen zu werden, acht Einzeltitel; einen 9. Einzeltitel sicherte er sich 1977, als er auch noch über 400 m Freistil triumphierte.
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Peter Nocke (* 25. Oktober 1955 in Langenberg) ist ein ehemaliger deutscher Schwimmsportler, Europameister (9-fach) und Weltmeister. Als Mitglied der Wasserfreunde Wuppertal wurde er von Heinz Hoffmann trainiert. 1973 erfolgte sein Durchbruch als Schwimmsportler. Von 1974 bis 1977 beherrschte er seine deutschen und europäischen Gegner über 100 und 200 m Freistil, wobei er sich durch seinen eleganten Schwimmstil auszeichnete, der es ihm ermöglichte, auch nach einem mittelmäßigen Start aufzuholen und die Konkurrenten dann auf den letzten Metern im Endkampf zu bezwingen. Er wurde jeweils deutscher Meister und errang auf diesen Strecken, ohne je geschlagen zu werden, acht Einzeltitel; einen 9. Einzeltitel sicherte er sich 1977, als er auch noch über 400 m Freistil triumphierte. Unbezwungen beendete er auch die Europameisterschaften in Wien 1974 und Jönköping 1977, als er die gesamte Konkurrenz sowohl über 100 m als auch 200 m Freistil besiegte. Zusammen mit den Erfolgen in der Staffel errang er neun Europameisterschaftssiege und eine Weltmeisterschaft (4x200-Meter-Freistil-Staffel). Bei seinen großen Einzelerfolgen bezwang er unter anderen seine größten Rivalen Klaus Steinbach (regelmäßig an den Deutschen Meisterschaften sowie an den Europameisterschaften 1974 über 200 m Freistil von Peter Nocke geschlagen und auf Platz 2 verwiesen), Wladimir Bure (jeweils an den Europameisterschaften 1974 und 1977 vom Sieger Peter Nocke über 100 m Freistil im Kampf um den Titel bezwungen), Andrej Krylow (an den Europameisterschaften 1977 über 200 m Freistil von Peter Nocke niedergerungen), Marcello Guarducci, Werner Lampe und Frank Wennmann (an den Deutschen Meisterschaften 1977 über 400 m Freistil von Peter Nocke mit letzter Kraft niedergekämpft). Einzig bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen musste er sich den stärkeren US-Amerikanern beugen und geschlagen geben, wobei er bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal immerhin die Bronzemedaille über 100 m Freistil (hinter James Montgomery und Jack Babashoff, aber vor Klaus Steinbach und Wladimir Bure, die ihm erneut unterlagen) erkämpfte, und bei den Weltmeisterschaften in Cali (1975) mit der 4x200-Meter-Freistil-Staffel Sieg und Titel errang, als die Amerikaner disqualifiziert wurden. Auch bei den Masters (Schwimmsenioren) errang er viele Siege an deutschen Meisterschaften und Europameisterschaften. Anlässlich der Masters-Europameisterschaften in Palma de Mallorca 2001 triumphierte Peter Nocke mit vier Einzelgoldmedaillen über 100 m Schmetterling und 100 m Freistil (er schlug dabei jeweils den Deutschen Peter Kauch), über 50 m Schmetterling (er besiegte dabei den Briten Simon Veale) und über 50 m Freistil (er bezwang dabei den Russen Nikolai Chibarev). Bei den deutschen Meisterschaften 2007 in Regensburg siegte er erneut und besiegte im 50 m Freistil und beim Schmetterling alle Gegner in der Altersklasse 50, wobei er nach hartem Kampf insbesondere Ernst Denzer und Herbert Lindacher bezwang. Er ist dem Schwimmsport auch bei der Förderung von Talenten nach wie vor verbunden und wohnt in Wuppertal. Peter Nocke war zu seiner aktiven Zeit 1,89 Meter groß. Europameister über 100 m Freistil 1926: István Bárány Europameister über 200 m Freistil 1970: Hans Fassnacht