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Dominic Maroh (* 4. März 1987 in Nürtingen) ist ein deutsch-slowenischer Fußballspieler. Bis 2000 spielte Maroh beim TSV Neckartailfingen, ehe er zum SSV Reutlingen kam. Dort spielte er ab 2006 in der ersten Mannschaft in der Regionalliga Süd, schaffte es aber nicht, sich als sicherer Stammspieler zu etablieren. 2008 wechselte er zur zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg, die gerade in die Regionalliga Süd aufgestiegen war, und wurde zu einer festen Größe der Innenverteidigung. Am 26. Oktober saß er beim Spiel in Koblenz erstmals auf der Ersatzbank der ersten Mannschaft.
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Dominic Maroh (* 4. März 1987 in Nürtingen) ist ein deutsch-slowenischer Fußballspieler. Bis 2000 spielte Maroh beim TSV Neckartailfingen, ehe er zum SSV Reutlingen kam. Dort spielte er ab 2006 in der ersten Mannschaft in der Regionalliga Süd, schaffte es aber nicht, sich als sicherer Stammspieler zu etablieren. 2008 wechselte er zur zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg, die gerade in die Regionalliga Süd aufgestiegen war, und wurde zu einer festen Größe der Innenverteidigung. Am 26. Oktober saß er beim Spiel in Koblenz erstmals auf der Ersatzbank der ersten Mannschaft. Seinen ersten Profieinsatz hatte er am 7. November in der Zweiten Bundesliga gegen den FSV Frankfurt. Nachdem es in der 55. Minute eine Rote Karte für Innenverteidiger José Gonçalves gegeben hatte, wurde Maroh für Stürmer Isaac Boakye eingewechselt; seine Rückennummer war die 32. Nach dem Spiel sagte er zu seinem Einsatz: „Dass es so schnell zu meinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft kommt, hätte ich mir natürlich nicht träumen lassen. Es war ein riesen Ding, gleich vor 37.000 aufzulaufen.“ Daraufhin spielte er den Rest der Hinrunde durch, wobei ihm in seinem dritten Spiel, einem Frankenderby gegen die SpVgg Greuther Fürth, sein erstes Profitor gelang. Dominic Maroh wurde für die slowenische Nationalmannschaft zum Länderspiel am 11. Februar 2009 berufen, kam dort aber nicht zum Einsatz. Nach reiflicher Überlegung entschied er sich jedoch, nicht für Slowenien, sondern wenn überhaupt nur für Deutschland auflaufen zu wollen. Auch nach der Winterpause blieb Maroh Stammkraft. Bis zum 31. Saisontag spielte er bis auf eine Auswechselung stets über die volle Zeit, dann zog er sich jedoch einen Gelenklippenabriss in der linken Schulter zu, womit er nach zwanzig Spielen erstmals zu keinem Einsatz kam. Bemerkenswert ist auch, dass er in dieser ersten Saison keine Gelbe Karte bekam, und das als Innenverteidiger. Nach der Saison wurde er vom Kicker Sportmagazin zum viertbesten Innenverteidiger der Rückrunde gekürt, womit er einen Platz hinter seinem Vereinskollegen Javier Pinola landete. Aufgrund der Schulterverletzung verpasste Maroh die meisten Testspiele der Saisonvorbereitung. Sein Comeback gab er erst am 26. Juli 2009 im „Saisoneröffnungsspiel“ gegen die Glasgow Rangers. Für die neue Spielzeit hatte er die Rückennummer 6 bekommen und war von Anfang an Stammspieler in der Bundesliga. Nach sechs Ligaspielen bekam er am 22. September im DFB-Pokalspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim seine erste Gelbe Karte in einem Profispiel. Am 26. September saß er erstmals seit seinem ersten Einsatz zu Spielbeginn auf der Bank, wurde aber in der 26. Minute eingewechselt. Am folgenden Spieltag saß er jedoch in Leverkusen über die volle Zeit auf der Bank. Am 28. November 2009 bekam er in seinem 33. Profi-Ligaspiel schließlich die erste Gelbe Karte; die Partie endete 0:1 gegen den SC Freiburg. Eine Woche später zog er sich bei einer 0:4-Niederlage in Dortmund einen Bänderanriss zu, konnte aber im folgenden Heimspiel doch spielen. Beim letzten Hinrundenspiel saß er hingegen nur auf der Bank. Seit Beginn der Rückrunde gab der neue Trainer Dieter Hecking dem vom FC Bayern ausgeliehenen Breno den Vorzug. Am 20. und am 24. Spieltag spielte Maroh jedoch über die volle Zeit, da er zunächst den gelbgesperrten Andreas Wolf und dann den kranken Breno vertrat. Am 25. Spieltag erlitt Breno in der 33. Minute einen Kreuzbandriss. Von da an spielte Maroh wieder durch, mit Ausnahme des 33. Spieltages, an dem er nicht zum Einsatz kam. Sein erstes Tor in der 1. Bundesliga erzielte er am 17. April 2010 im Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg; zwar köpfte er zunächst ein Eigentor, traf aber in der gleichen Partie auch noch das gegnerische Tor. Am Ende der Saison bestritt er noch zwei Relegationsspiele gegen den FC Augsburg, in denen der Klassenerhalt gelang.