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Flaming Blitzwurst Intruder war eine Band aus Übach-Palenberg. Sie bestand von 1999 bis 2002. Das einzige feste Bandmitglied Maxim Sejpelov drückte in diesem Projekt seine Interpretation von elektronischer Musik aus, die Songs bewegten sich stilistisch meistens im Clicks & Cuts-Bereich, hatten aber durchaus Querverweise in Richtung Gabber und Noise aufzuweisen. Die meistens Songs und Fragmente aus dem Gesamtwerk sind mittlerweile verschollen, dennoch tauchen im Internet hin und wieder einige Musikstücke der Band auf.
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Flaming Blitzwurst Intruder war eine Band aus Übach-Palenberg. Sie bestand von 1999 bis 2002. Das einzige feste Bandmitglied Maxim Sejpelov drückte in diesem Projekt seine Interpretation von elektronischer Musik aus, die Songs bewegten sich stilistisch meistens im Clicks & Cuts-Bereich, hatten aber durchaus Querverweise in Richtung Gabber und Noise aufzuweisen. Die ersten, noch frei verteilten Songs, unter anderem "Jimi H. is dead", wiesen zudem noch einen gewissen Anteil an äußerst experimenteller, improvisierter E-Gitarren-Musik auf die späteren Werken jedoch fehlte. Die Werke aus der Endphase der Band beschränkten sich somit auf Drumcomputer, Synthesizer und Sampling. Es bestand eine enge Band-Freundschaft mit der Hannoveraner Grindcore-Formation Children Of Sodom, Früchte dieser Arbeit waren unter anderem Remixe von Grindcore-Stücken durch Flaming Blitzwurst Intruder. Zudem war ein Sampler geplant der jedoch nie erschienen ist. Im Jahre 2002 wurde es plötzlich still um Flaming Blitzwurst Intruder. Gerüchten zufolge wollte Maxim Sejpelov eine kreative Pause einlegen die offenbar bis heute andauert, da es jedoch keine offiziellen Statements seitens Sejpelovs zur Zukunft der Band gibt, gilt FBI, wie Flaming Blitzwurst Intruder häufig abgekürzt wird, in Fan- und Fachkreisen als aufgelöst. Die meistens Songs und Fragmente aus dem Gesamtwerk sind mittlerweile verschollen, dennoch tauchen im Internet hin und wieder einige Musikstücke der Band auf.