This HTML5 document contains 21 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n11http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
n13http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/jquOzf1H0nHgdLH4Zac88g==
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
n9http://dbkwik.webdatacommons.org/de.althistory/property/
n6http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/SwyHltVQnJDXaivhdD5dAQ==
n22http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/ihHnrDJDqAosudBi8xd8Uw==
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/UK6Ns0BPS0HHaHnPtq7jYA==
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/xaGTE1AMXinpmyY6QHVOZA==
n14http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/VoA9QaUksLY0YfR3Eijjjw==
n16http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/SOJFQHm8lsLCEnF5J1hILA==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n17http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/mX-RIFlS485ZoYIMKDI5vw==
n21http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/TS7ep2-SFIO10QvDIeR2yA==
n3http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/gLgxBFhvNYBSCRchZx66-Q==
n18http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/Ykey7HSMoBQnQpNthuT_rg==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/S5US1KSAQekUih7Tk8RqjQ==
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n10http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/sjqTul5ZA1OPzDNuQ4oXCw==
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/_GG0E01nq7rYkFj8CfiPOQ==
n20http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/hoboyzu7u7d0KO9PXBniQQ==
n12http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/e-zgVODU5p_NsTBHlzRJ1w==
n19http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/-mFSGAXaStr8aIEwilvpgQ==
Subject Item
n2:
rdfs:label
Dino D-Day
rdfs:comment
Etwa 12.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung stürzt ein interdimensionales Raumfahrzeug der erleuchteten Mondmänner in Nepal ab. Damit ist der ZdA ungefährt vor 14.000 Jahren angesetzt. Das Flugobjekt ist total zerstört, doch es gibt einige Frackteile die nicht beschädigt sind. Jahrtausende später im Jahr 767 n.Chr finden buddhistische Mönche eine verzierte Scheibe mit Ornamenten. Auf Ihr ist ein menschenähnliches Wesen und eine Eidechse abgebildet. Die Scheibe hat in Ihrer Mitte ein Loch. Die Mönche sind erstaunt über den Gegenstand und beschließen daher die Scheibe zu beschützen. Da dieses Artefakt leise brummt wenn Tiere in der Nähe sind entschliest sich ein Mönch das Ding zu untersuchen.thumb|left|110px|Professor Hebert Zierl, Professor an der Universität München † 1931 Er findet heraus
dcterms:subject
n6: n12: n16: n17: n18: n21:
n3:
Allierierte Achsenmächte
n20:
Niederlage der Achsenmächte
n9:wikiPageUsesTemplate
n10:
n19:
Weltweit
n7:
Zweiter Weltkrieg
n22:
1939-09-01
n8:
Postkarte.jpg
n4:
8
n14:
Dinosaurierplage in Nordafrika und Arabien
n13:
Joseph Stalin 20px Franklin Roosevelt 20px Winston Churchill 20px Adolf Hitler 20px Benito Mussolini 20px Hirohito 20px
n11:abstract
Etwa 12.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung stürzt ein interdimensionales Raumfahrzeug der erleuchteten Mondmänner in Nepal ab. Damit ist der ZdA ungefährt vor 14.000 Jahren angesetzt. Das Flugobjekt ist total zerstört, doch es gibt einige Frackteile die nicht beschädigt sind. Jahrtausende später im Jahr 767 n.Chr finden buddhistische Mönche eine verzierte Scheibe mit Ornamenten. Auf Ihr ist ein menschenähnliches Wesen und eine Eidechse abgebildet. Die Scheibe hat in Ihrer Mitte ein Loch. Die Mönche sind erstaunt über den Gegenstand und beschließen daher die Scheibe zu beschützen. Da dieses Artefakt leise brummt wenn Tiere in der Nähe sind entschliest sich ein Mönch das Ding zu untersuchen.thumb|left|110px|Professor Hebert Zierl, Professor an der Universität München † 1931 Er findet heraus dass wenn man beispielsweise ein befruchtetes Hühnerei in das Loch steckt der Apparat das Hühnerembrio auf erstaunliche Art verändert. Es vergehen Jahrhunderte in denen sich die Ordensleute mit der Scheibe beschäftigen. Um 1292 erfährt auch der italienische Weltreisende Marco Polo von der Scheibe. Die Scheibe soll so sagte Ihm ein Führer Hühnereier in Krokodileier verwandeln. Marco Polo kommt zwar nie nach Nepal aber er schreibt von der Scheibe in seinem Tagebuch. 1919 kurz nach dem 1. Weltkrieg kommt der Deutsche Professor Hebert Zierl nach Lhasa. Zierl ist ein Mitglied der Thule Gesellschaft und als solcher sehr an „okkulten“ Gegenständen interessiert. Er ist dem Tagebuch Marco Polos gefolgt. Genau wie einige andere, etwa Heinrich Himmler glaubt Zierl dass die arische Rasse Ihre Wurzeln in Nepal hat. Zierls Absichten sind nicht freundschaftlicher Natur. Er bezahlt Vier Spießgesellen unter Ihnen der Schuster Dieter Reich die daraufhin in das Kloster eindringen wo seit Jahrhunderten die „Scheibe der Wandlung“ aufbewahrt wird. Sie bedrohen die Geistlichen und übereichen die Scheibe Herbert Zierl. In der Heimat wird mit der Untersuchung des altertümlichen Artefaktes begonnen. An der Universität München wird die Scheibe der Wandlung über Jahre untersucht. Auch der ehemalige Schuster und Student Dieter Reich hilft bei denn Untersuchungen. Das Ergebnis von Zierls Forschungen nach 10 Jahren ist Zitat: „Es ist ein Gerät zu Züchtung arischer Tiere“ Zierl gelingt es mit der Scheibe der Wandlung einige Kreuzungen zu fabrizieren. Er nimmt dazu Sperma seines Schäferhundes Teutonikus und befruchtet ein Schwein damit. Daraufhin werden Schweine/Hunde Hybriden ausgetragen. Die seltsamen Versuche Zierls kommen nie ans Tageslicht.thumb|192px|Heinrich Himmler und die Scheibe der Wandlung 1929 1929 will der bereits 75 Jährige Zierl seine Erkenntnisse weitergeben. Er kontaktiert seine Freunde in der mittlerweile erstakenden Nazipartei. Heinrich Himmler der Führer der SS ist von der Scheibe fasziniert. Er ist der Meinung dass nicht Tiere gezüchtet werden sollten sondern reinrassige Arier. Bis 1930 können keine Ergebnisse erzielt werden. Dier Scheibe der Wandlung scheint nur Tier DNA umzuwandeln. Selbst wenn ein Mensch die Scheibe berührt deaktiviert sie sich. Daher hat Zierl die Scheibe mit zwei Klammern verankert. Die Klammern halten die Scheibe mittels Seilen in einer Schwebeposition. Daher verliert Himmler das Interesse, außerdem wollen die Nazis an die Macht. Da sind solche Brotlosen Projekte fehl am Platz. Bei einem Besuch an der Humboldt-Universität in Berlin, besichtigt der junge Student Josef Mengele die Fossilien eines Archaeopteryx, dies weckt sein Interesse Paläontologie, welches er ab 1931 zusätzlich studierte. Mit einigen Studienkollegen und nach reichlicher Überlegung fanden sie heraus wie man mit den Mitteln der 30er Jahren Dinosaurier wieder ins Leben rufen kann. Dazu benutzt er die Scheibe der Wandlung seines Mentors Herbert Zierl. Zierl war kurz zuvor verstorben und vererbte Mengele seine altertümliche Klonmaschiene. Aber er fand zuerst keinen Investor für seine wahnwitzigen Ideen. Selbst als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht kamen, wurde zuerst kein Interesse an seinen wieder ins Leben gerufen Kreaturen gezeigt. Erst als er den Führer selbst von seinen Plänen und den militärischen Nutzen von gehorsamen Dinosauriern und anderen prähistorischen Wesen überzeugen konnte. Ihm zur Seite wurde der japanisch-chinesische Wissenschaftler Hirobashi Wu gestellt. So konnte die Experimente Anfang 1936 im Verborgenen gestartet werden und schon am Ende des Jahres schlüpfte der erste T-Rex. Die fehlende DNA,thumb|Zeichen der Dinosauriergruppe Ohne SS Rune wurde mit der eines Frosches und der des deutschen Schäferhundes aufgefüllt. Nach Beginn des Polenfeldzuges wurde eine Sondertruppe der SS gegründet, die Dinosauriergruppe, welche den Gehorsam und den Nutzen der Tiere gewährleistete. Pünktlich zum Russlandfeldzug Juli 1941 standen die ersten Saurier- und Eiszeitbattalione zum Einsatz bereit.