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Ricky Bruch
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Björn Rickard „Ricky“ Bruch (* 2. Juli 1946 in Örgryte) ist ein schwedischer Leichtathlet, der in den späten 1960er-Jahren als Diskuswerfer in Erscheinung trat, den Zenit seines Könnens jedoch erst in den 1980er-Jahren erreichte. Er gewann drei internationale Medaillen. Der 1,99 m große und 135 kg schwere Athlet wuchs in Skåne auf, verbrachte jedoch den größten Teil seines Lebens in Malmö. Er startete abwechselnd für mehrere Vereine, darunter Malmö IA, IFK Helsingborg und Österhaninge IF.
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Björn Rickard „Ricky“ Bruch (* 2. Juli 1946 in Örgryte) ist ein schwedischer Leichtathlet, der in den späten 1960er-Jahren als Diskuswerfer in Erscheinung trat, den Zenit seines Könnens jedoch erst in den 1980er-Jahren erreichte. Er gewann drei internationale Medaillen. Der 1,99 m große und 135 kg schwere Athlet wuchs in Skåne auf, verbrachte jedoch den größten Teil seines Lebens in Malmö. Er startete abwechselnd für mehrere Vereine, darunter Malmö IA, IFK Helsingborg und Österhaninge IF. Rickard Bruch pflegte in der Öffentlichkeit kein Blatt vor den Mund zu nehmen und war bei Funktionären als Exzentriker verschrieen, beim Publikum jedoch äußerst beliebt. Als Schauspieler wirkte er in zahlreichen Unterhaltungsfilmen mit, darunter „Ronja Räubertochter“, der Verfilmung von Astrid Lindgrens gleichnamigem Kinderbuch. Er veröffentlichte eine Autobiografie mit dem Titel „Gladiatorns kamp“ (dt. „Der Kampf des Gladiatoren“) sowie den Gedichtband „Själ och kropp: Dikter“ (dt. „Körper und Geist. Gedichte“)