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Kodexeintrag: Par Vollen: Der besetzte Norden
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Historisch als erster Qunari-Krieg bezeichnet, war es vielmehr ein recht einseitiges Blutbad, in dessen Verlauf die Qunari weit ins Landesinnere vordrangen. Die Krieger der Qunari in ihren glitzernden Rüstungen aus Stahl pflügten mühelos durch ganze Armeen. Sie hatten Kanonen, wie sie unsere Vorfahren noch nie gesehen hatten, die Stadtmauern binnen Sekunden in Geröll verwandelten. - Aus Die Erhabenen Märsche: Eine Untersuchung der Kriege der Kirche, von Schwester Petrine, Scholarin der Kirche
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Ein Buch in Arl Eamons Anwesen in Denerim
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Kultur und Geschichte
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Par Vollen: Der besetzte Norden
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Ein Buch in der Kirche von Kirkwall im ersten Akt
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Magiers für die Quest Ein leuchtender Schlüssel an der Sturmküste Im Haus des Abtrünnigen
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Geschichte
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Orte
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Historisch als erster Qunari-Krieg bezeichnet, war es vielmehr ein recht einseitiges Blutbad, in dessen Verlauf die Qunari weit ins Landesinnere vordrangen. Die Krieger der Qunari in ihren glitzernden Rüstungen aus Stahl pflügten mühelos durch ganze Armeen. Sie hatten Kanonen, wie sie unsere Vorfahren noch nie gesehen hatten, die Stadtmauern binnen Sekunden in Geröll verwandelten. Die Geschichten über die Besetzung durch die Qunari sind sehr unterschiedlich. Es heißt, sie hätten Familien getrennt und Gefangene in sogenannte "Ausbildungsstätten" geschickt, wo ihre Religion vermittelt wurde. Wer sie nicht annehmen wollte, verschwand in Minen oder Baustellen. Doch für jeden Bericht voller Leid gibt es auch einen über Erleuchtung durch etwas, das "Qun" genannt wird. Es handelt sich dabei entweder um einen philosophischen Ansatz oder ein niedergeschriebenes Regelwerk, vielleicht auch beides, das alles Lebensaspekte der Qunari bestimmt. Ein konvertierter Seheroner sagte, er habe Mitleid mit allen, die das Qun nicht annehmen, als hätten die Eroberer ihn zu einer Art Selbsterkenntnis geführt. "Mein ganzes Leben lang war ich dem Erbauer gefolgt, wohin sein Weg mich auch geführt hatte", so schrieb er. "Aber mit dem Qun gehe ich nun meinen eigenen Weg." Man sagt, ein Volk könne man viel besser mit einem Buch auslöschen als mit einer Klinge. Zum Glück beugte sich ein Volk, das vier Verderbnisse überstanden hatte, nicht ohne Weiteres einem fremden Aggressor. Und so begannen die Erhabenen Märsche. Der größte Vorteil der von der Kirche angeführten Streitkräfte war der Zirkel der Magi. Trotz all ihrer Technik hatten die Qunari augenscheinlich eine große Abneigung gegenüber Magie. Die Kirche antwortete auf Kanonen mit Blitzen und Feuerbällen. Die Armeen der Qunari waren kleiner als die der Menschen. Bei Marnas Pell gab es auf beiden Seiten so hohe Verluste, dass der Schleier dauerhaft Schäden erlitt und dort noch heute ruhelose Leichen die Ruinen durchstreifen. Mit jedem Jahr trieb die Kirche die Qunari ein Stück weiter zurück, doch es erwies sich als schwierig, die zum Qun konvertierten später wieder auf Andrastes Lehren einzuschwören. Am Ende des Zeitalters des Sturms waren die Qunari endgültig vertrieben. Rivain blieb das einzige Menschenland, das die Religion der Qunari auch nach der Befreiung beibehielt, und seine Herrscher handelten einen Friedensvertrag aus. Die meisten Länder unterzeichneten das Abkommen von Llomerryn, mit Ausnahme von Tevinter. Es ist ein brüchiger Frieden, der allerdings bis heute gehalten hat. - Aus Die Erhabenen Märsche: Eine Untersuchung der Kriege der Kirche, von Schwester Petrine, Scholarin der Kirche