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UnNews:Protestanten fordern Kirchensteuer zurück
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Frankfurt (Deutschland), 25.07.2007: Die kürzlich erfolgte Äußerung Papst Benedikt XVI., dass die evangelische Kirche im eigentlichen Sinne gar keine Kirche sei, hat zu sehr unterschiedlichen Reaktionen geführt. Die einen sehen den Mann aus Rom in der Rolle eines neuzeitlichen Großinquisitors, andere akzeptieren aber offensichtlich diese Sichtweise und ziehen bereits erste persönliche Konsequenzen. Wie die Oberfinanzdirektion der EKD gestern bestätigte, sind bereits über tausend Anträge auf Rückzahlung bezahlter Kirchensteuerbeträge eingegangen. Der einhellige Tenor lautet: Wo keine Kirche, da auch keine Kirchensteuer. Der EKD-Vorstand ist ernsthaft besorgt und hat beschlossen, Gegenmaßnahmen einzuleiten. Um einen möglichen Finanzkollaps zu vermeiden, soll die Vorsitzende Margot Käßmann so
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Frankfurt (Deutschland), 25.07.2007: Die kürzlich erfolgte Äußerung Papst Benedikt XVI., dass die evangelische Kirche im eigentlichen Sinne gar keine Kirche sei, hat zu sehr unterschiedlichen Reaktionen geführt. Die einen sehen den Mann aus Rom in der Rolle eines neuzeitlichen Großinquisitors, andere akzeptieren aber offensichtlich diese Sichtweise und ziehen bereits erste persönliche Konsequenzen. Wie die Oberfinanzdirektion der EKD gestern bestätigte, sind bereits über tausend Anträge auf Rückzahlung bezahlter Kirchensteuerbeträge eingegangen. Der einhellige Tenor lautet: Wo keine Kirche, da auch keine Kirchensteuer. Der EKD-Vorstand ist ernsthaft besorgt und hat beschlossen, Gegenmaßnahmen einzuleiten. Um einen möglichen Finanzkollaps zu vermeiden, soll die Vorsitzende Margot Käßmann sogar angeboten haben, zu Fuß nach Rom zu pilgern, um in einem 4-Augen-Gespräch den Papst zu einer Revision seiner Aussage zu bewegen.