This HTML5 document contains 6 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/qLaXadNeGVqbbnmLGPNo1g==
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/0YFKGY5SX2AMSM4nUk7uvg==
n6http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/cG5wQMnx3SQ_06mC5SrsAA==
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/cec-XeL7lpOOHdInlVvNmQ==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/de.uncyclopedia/property/
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
Subject Item
n2:
rdfs:label
Prime-beat
rdfs:comment
Der Prime-Beat is eine von indischen Rockkomponisten in den 70iger Jahren begonnene Musiktradition,die mit der einschläfernden Monotonie herkömmlicher Taktformen bricht. Anstatt wie bei altertümlicher Musik, stets jeden zweiten, vierten oder dritten Schlag zu betonen, werden beim Prime-Beat alle Schläge betont, die eine Primzahlpotenz also von der Form sind, wobei a eine Primzahl ist. Dies stellt sicher, dass die Betonungsform immer nur endlich lange einer schon gehörten Sequenz gleicht. Ein indischer Prime-Beat Guru zeichnet sich sogar dadurch aus, dass er im nächsten Konzert die Sequenz dort fortsetzt, wo er beim letzten Konzert aufgehört hat.
dcterms:subject
n4:
n5:wikiPageUsesTemplate
n6: n8:
n7:abstract
Der Prime-Beat is eine von indischen Rockkomponisten in den 70iger Jahren begonnene Musiktradition,die mit der einschläfernden Monotonie herkömmlicher Taktformen bricht. Anstatt wie bei altertümlicher Musik, stets jeden zweiten, vierten oder dritten Schlag zu betonen, werden beim Prime-Beat alle Schläge betont, die eine Primzahlpotenz also von der Form sind, wobei a eine Primzahl ist. Dies stellt sicher, dass die Betonungsform immer nur endlich lange einer schon gehörten Sequenz gleicht. Ein indischer Prime-Beat Guru zeichnet sich sogar dadurch aus, dass er im nächsten Konzert die Sequenz dort fortsetzt, wo er beim letzten Konzert aufgehört hat.