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Die Firma de Rosa ist ein Fahrradhersteller in Italien und existiert seit den 1950er Jahren. Der Firmengründer Ugo de Rosa wurde am 27. Januar 1934 in Mailand geboren. Er ist Mechaniker und Ingenieur. Seine erste Beschäftigung hatte er in einem Fahrradladen. 1952 eröffnete er einen eigenen Laden und stellte Rennräder selbst her. Raphael Geminiani, ein damals bekannter Rennfahrer, bat ihn, einen Rahmen für seine Teilnahme am Giro d'Italia zu bauen. Die etwa 9.000 jährlich produzierten Rahmen werden in Handarbeit gefertigt. Der Firmengründer selbst baut noch etwa 20 Rahmen pro Jahr.
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Die Firma de Rosa ist ein Fahrradhersteller in Italien und existiert seit den 1950er Jahren. Der Firmengründer Ugo de Rosa wurde am 27. Januar 1934 in Mailand geboren. Er ist Mechaniker und Ingenieur. Seine erste Beschäftigung hatte er in einem Fahrradladen. 1952 eröffnete er einen eigenen Laden und stellte Rennräder selbst her. Raphael Geminiani, ein damals bekannter Rennfahrer, bat ihn, einen Rahmen für seine Teilnahme am Giro d'Italia zu bauen. thumb|left|Steuerrohr eines Rennradklassikers von De Rosa Bekannt wurde de Rosa unter anderem als Lehrmeister von Eddy Merckx. Nach seinem Karriereende erlernte Eddy Merckx von Ugo de Rosa das Handwerk des Rahmenbaus und gründete seine eigene Firma, welche heute Profiteams bei der Tour de France und anderen Rennen beliefert. Auch Francesco Moser und Miguel Induráin fuhren auf Rädern von de Rosa. Als einziger Hersteller weltweit gibt de Rosa die Rahmenhöhe ab Oberkante Tretlagerschale an, alle anderen Hersteller messen ab Mitte Tretlager. Fahrräder dieses Herstellers gelten als elegant, in Handarbeit werden viele Details nachgearbeitet. Anders als viele andere Hersteller ist de Rosa in Designfragen eher konservativ und macht nicht jeden Modetrend mit. Es werden ausschließlich Rennräder hergestellt. Als einer der wenigen Lieferanten echter Rennräder, welche sich für Profiradsport eignen, hat de Rosa noch TIG geschweißte Stahlrahmen im Programm. Seit 1990 werden bei de Rosa auch Räder aus Titanlegierungen hergestellt. Des Weiteren werden seit 2001 auch Carbon-Rahmen hergestellt, und zwar in Italien. Anfänglich noch mit Aluminium-Steuerrohr (King), mittlerweile sind auch die Steuerrohre aus Carbon (Modell „King X-Light“). Die etwa 9.000 jährlich produzierten Rahmen werden in Handarbeit gefertigt. Der Firmengründer selbst baut noch etwa 20 Rahmen pro Jahr.