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Seehaus wuchs im westmecklenburgischen Schönberg auf und begann seine fußballerische Laufbahn 1955 beim unterklassigen Dynamo Schönberg. Bereits mit 17 Jahren und einer abgeschlossenen Dreherausbildung kam er zum damaligen SC Empor Rostock, dem Vorgänger des FC Hansa Rostock. Dort spielte er zunächst noch ein Jahr in der Juniorenmannschaft und wurde dann in der Reservermannschaft des SC Empor eingesetzt. Nachdem er am 16. September 1961 als Einwechselspieler sein erstes Oberligaspiel absolviert hatte, wurde er von der Saison 1962/63 an Stammspieler in der Oberligaelf und löste Mittelfeldspieler Heinz Minuth ab. Mit Herbert Pankau bildete er in den nächsten Jahren die Mittelfeldachse der Rostocker. Zu dieser Zeit hatte Empor/Hansa Rostock seine „silberne Serie“, in der die Mannschaft innerhalb von sieben Jahren viermal Vizemeister in der DDR-Oberliga wurde und zweimal im Finale des DDR-Fußballpokals (FDGB-Pokal) stand. Seehaus wurde in Rostock in 261 Oberligaspielen eingesetzt und ist damit nach der DDR-Oberligarangliste für Rostock der Spieler mit den drittmeisten Einsätzen. In seinen Oberligaeinsätzen erzielte er vier Tore. Seine guten Leistungen im Klub verhalfen Seehaus auch zu einer internationalen Karriere. Bereits mit 22 Jahren spielte er am 17. Dezember 1963 zum ersten Mal in der Nationalmannschaft der DDR, die in Rangoon Burma mit 5:1 besiegte. 1964 war er Mitglied der DDR-Olympiaauswahl, die in Tokio die Bronzemedaille gewann. Zwischen 1964 und 1965 wurde er außerdem in sechs Spielen der DDR-Nachwuchsauswahl eingesetzt. Sein 10. und letztes A-Länderspiel bestritt Seehaus am 22. November 1969 bei der 0:3-Niederlage der Nationalelf im WM-Qualifikationsspiel gegen Italien vor 90.000 Zuschauern in Neapel. Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn war Seehaus von 1974 bis 1979 Trainer bei der zweitklassigen Betriebssportgemeinschaft Schifffahrt/Hafen Rostock, wo im ersten Jahr auch noch sein ehemaliger Klubkamerad Herbert Pankau spielte. Anschließend arbeitete er als Ingenieur-Ökonom bei der Seerederei Rostock und im Rostocker Dienstleistungskombinat. Nach der politischen Wende von 1989 wurde Seehaus arbeitslos und später alkoholkrank. Er starb 1996 53-jährig in Rostock.