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UnNews:Teutonengrill jetzt mit kürzerer Garzeit
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Kanarische Inseln (Spanien), 1.08.2007: Die gegenwärtigen ausgedehnten Waldbrände auf den kanarischen Inseln haben zu einer gesteigerten Nachfrage des beliebten Teutonengrills im Atlantik geführt. Die Tourismusbranche nutzt diese glückliche Fügung der Natur, um ihre Kundschaft mit Slogans wie "Machen sie die Kollegen im Büro mal mit ihrer leckeren goldbraunen Kruste neidisch" für den etwas anderen Urlaub zu erwärmen. "Unseren Kunden müssen wir heutzutage schon etwas besonderes bieten", erklärt Marcus Geldhai vom Tourismusriesen PFUI, "die Zeiten, da der deutsche Urlauber zufrieden war, wenn er nach drei Wochen Rimini die Daheimgebliebenen mit einem scharlachroten Teint beeindrucken konnte, sind endgültig vorbei".
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Flammenhölle auf den Kanaren: Urlauber bleiben im Ferienparadies
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Kanarische Inseln (Spanien), 1.08.2007: Die gegenwärtigen ausgedehnten Waldbrände auf den kanarischen Inseln haben zu einer gesteigerten Nachfrage des beliebten Teutonengrills im Atlantik geführt. Die Tourismusbranche nutzt diese glückliche Fügung der Natur, um ihre Kundschaft mit Slogans wie "Machen sie die Kollegen im Büro mal mit ihrer leckeren goldbraunen Kruste neidisch" für den etwas anderen Urlaub zu erwärmen. "Unseren Kunden müssen wir heutzutage schon etwas besonderes bieten", erklärt Marcus Geldhai vom Tourismusriesen PFUI, "die Zeiten, da der deutsche Urlauber zufrieden war, wenn er nach drei Wochen Rimini die Daheimgebliebenen mit einem scharlachroten Teint beeindrucken konnte, sind endgültig vorbei". Geldhai erläutert weiter, dass der Trend zum Kurzurlaub gehe, und die Intensität der Sonneneinstrahlung bei einer durchschnittlichen Urlaubsdauer von fünf Tagen zu kaum mehr als einer zarten Rosatönung ausreichten, sogar in Anbetracht des Ozonlochs. Demgegenüber gehört es für den deutschen Urlauber mittlerweile zum Lebensstandard, mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Die Hitzewelle und die Waldbrände seien deshalb ein willkommener Zufall, welcher die lokalen Grilltemperaturen ein wenig anhebt. Auch das Erlebnispotenzial von aus ihren brennenden Häusern flüchtenden nutzlosen Einheimischen sei von großer Bedeutung für die touristische Wertschöpfung. Die durch die Waldbrände ausgelöste natürliche Flächenerschließung werde die Tourismusbranche darüberhinaus als Signal für eine in den nächsten Jahren ausgiebige Bautätigkeit auf den Kanaren erkennen. Daher begrüßte Geldhai insbesondere die Initiative des für die Brände verantwortlichen kanarischen Waldarbeiters als einen aktiven Beitrag zur touristischen Entwicklung der rückständigen Atlantikinseln. Die örtlichen Reiseleitungen seien bereits darauf vorbereitet, die Kunden stets über die heißesten Attraktionen auf dem laufenden zu halten, und sie vor Ort durchgehend mit frisch verschwitzten Liegehandtüchern zu versorgen.