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Andreas Breynk (* 4. Juli 1890; † 12. Juli 1957) war ein deutscher Fußballspieler und Leichtathlet beim DSC Preußen Duisburg. Als Leichtathlet nahm Breynk 1908 an den Olympischen Spielen in London teil, wo er über 800 Meter und über 1500 Meter jeweils im Vorlauf ausschied. 1906 und 1909 wurde er deutscher Vizemeister über 1500 Meter, 1909 wurde er auch Zweiter über 400 Meter. 1908 blieb Breynk als erster Deutscher im 1000-Meter-Lauf unter 2:40 Minuten, als er den Deutschen Rekord auf 2:37,0 Minuten stellte.
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Andreas Breynk (* 4. Juli 1890; † 12. Juli 1957) war ein deutscher Fußballspieler und Leichtathlet beim DSC Preußen Duisburg. Als Leichtathlet nahm Breynk 1908 an den Olympischen Spielen in London teil, wo er über 800 Meter und über 1500 Meter jeweils im Vorlauf ausschied. 1906 und 1909 wurde er deutscher Vizemeister über 1500 Meter, 1909 wurde er auch Zweiter über 400 Meter. 1908 blieb Breynk als erster Deutscher im 1000-Meter-Lauf unter 2:40 Minuten, als er den Deutschen Rekord auf 2:37,0 Minuten stellte. Der Stürmer bestritt 1910 ein Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft gegen Belgien. Dabei kam er eher durch Zufall zu seinem Einsatz. Durch Kompetenzgerangel und Verletzungen konnte die deutsche Nationalmannschaft gerade mal sieben Stammspieler aufbieten. Man war gezwungen, gute Spieler von der Tribüne zu holen. Da das Spiel in Duisburg stattfand, „traf“ es auch Breynk, ebenso wie auch Lothar Budzinski-Kreth und Christian Schilling. Wie zu damaligen Zeit fast üblich, aber diesmal nachvollziehbar, verlor die deutsche Mannschaft mit 0:3. Breynk wurde dabei für Peco Bauwens eingewechselt. Es blieb bei diesem einen Einsatz. Im Jahr darauf beendete er bereits seine Karriere und wanderte nach Süd-Russland aus.