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Mutabor

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Nefarios, ein Gestaltwandler und Corpus-Spezialist, selbst mit Riesen-Blut in sich, wurde auf einer Reise die March hinab und die Donau entlang in Altenwörth an der Donau auf den jungen Wigand aufmerksam, als der auf einer Strohzille Welse fischte. Wigand war ein Riese. Er hat schon mit seinen zehn Jahren viele Erwachsene überragt. Nefarios stellte Wigand im magischen Kampf - der konnte sich schon als Kind in einen Bären verwandeln - verwandelte ihn in einen Singvogel, band ihn mit Leder in einen Käfig und nahm ihn mit. Arnhild soll er einen guten Preis für seinen neuen Lehrling gezahlt haben.

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Nefarios, ein Gestaltwandler und Corpus-Spezialist, selbst mit Riesen-Blut in sich, wurde auf einer Reise die March hinab und die Donau entlang in Altenwörth an der Donau auf den jungen Wigand aufmerksam, als der auf einer Strohzille Welse fischte. Wigand war ein Riese. Er hat schon mit seinen zehn Jahren viele Erwachsene überragt. Arnhild konnte Wigands Mutter auch nicht mehr helfen, sie ist im Kindbett an einer Entzündung gestorben. Der Vater konnte das Kind nicht mehr sehen, das ihm seine Frau genommen hatte, und wollte es im Wald aussetzen. Aber Arnhild hat es zu sich genommen und als ihres großgezogen. So sind Wigand und Dietrun gemeinsam aufgewachsen, bis sie etwa 10 Jahre alt waren. Der durchreisende Nefarios Ex Miscallanea, Peregrinator am Konvent Roznov in Mähren, kannte Arnhild noch von einer früheren Reise. Es entging ihm nicht, dass sie gleich zwei Kinder mit der magischen Gabe in ihrer Hütte hatte, auch wenn sie den riesigen Wigand im Wald versteckt hielt, bemerkte er doch die Axt hinter dem Haus, die für Arnhild und ihre junge Tochter viel zu groß war. Nefarios stellte Wigand im magischen Kampf - der konnte sich schon als Kind in einen Bären verwandeln - verwandelte ihn in einen Singvogel, band ihn mit Leder in einen Käfig und nahm ihn mit. Arnhild soll er einen guten Preis für seinen neuen Lehrling gezahlt haben. In Roznov angekommen, öffnete Nefarios Wigands Gabe für die hermetischen Künste und begründete damit sein Recht an ihm als Lehrling, ließ ihn allerdings schon nach zwei Jahren Lehrzeit in der Obhut eines anderen Magus aus seiner Linie, Varius Ex Miscellanea, der ihn als Helfer für seine diabolischen Zwecke einsetzte. Wigand lernte, sich auch in einen Raben zu verwandeln und wurde als Spion und Mordwaffe eingesetzt, um die Gegner Varius' aus dem Weg zu räumen. Nefarios tauchte allerdings nach zwei Jahren wieder auf und holte den 14jährigen Wigand wieder zu sich nach Roznov, um seine Ausbildung abzuschließen und sich von ihm im Labor helfen zu lassen. Die diabolischen Praktiken von Varius sind ein unausgesprochenes Thema zwischen Nefarios und Wigand.