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Geothermieinduzierte Gravitationsanormalie
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Eine geothermieinduzierte Graviationsanormalie ist eine lokal begrenzte starke Variation des sog. Gravitations-Ortsfaktors, die durch eine Anlage zur geothermischen Energiegewinnung hervorgerufen wird. Ältere Theorien, dass es sich um eine universelle Erhöhung der Gravitationskonstante infolge hyperphysikalischer Veränderungen wie beispielsweise der erhöhten Hyperimpedanz handeln könnte, sind somit glanzvoll wiederlegt worden.
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Eine geothermieinduzierte Graviationsanormalie ist eine lokal begrenzte starke Variation des sog. Gravitations-Ortsfaktors, die durch eine Anlage zur geothermischen Energiegewinnung hervorgerufen wird. Untersuchungen geowissenschaftlicher Institute belasten nun auch die bisher als ökologisch unbedenklich angesehene geothermische Energiegewinnung. Hierbei wird kaltes Wasser durch eine Bohrung in tiefliegende Bodenschichten gepresst, wo dieses durch die Erdwärme erhitzt wird. Messungen haben gezeigt, dass die hierbei erfolgende punktuelle Abkühlung der Erdkruste zur Verfestigung des angrenzenden Magmas und zu vermehrter Anlagerung schwererer Elemente an der Krusteninnenseite führt. Diese Massenkonzentration in relativ geringer Tiefe erzeugt in ihrem Umfeld eine Verstärkung des Gravitationsfeldes. Die Materialanlagerung konnte nun nachgewiesen werden, indem eine signifikante Korrelation zwischen den Standorten geothemischer Anlagen und den Positionen der seit Begin des 21. Jahrhunderts zunehmenden Gravitationsanormalien festgestellt wurde. Ältere Theorien, dass es sich um eine universelle Erhöhung der Gravitationskonstante infolge hyperphysikalischer Veränderungen wie beispielsweise der erhöhten Hyperimpedanz handeln könnte, sind somit glanzvoll wiederlegt worden.