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Rafher - Volk und lichter Deddeth Lebten auf Rafhers Rücken, einem Höhenzug im heutigen Gwynddor, und sollten um 121 vP dem Shalladad unterworfen werden. Als Volk des Lichts sahen sie sich der Verfolgung durch die Dunkelmächte ausgesetzt. Ihre durch Bemalung und Tätowierung "gespaltenen Gesichter" sollten die Dämonen abwehren und daran hindern, die vollständige Kontrolle über einen der ihren zu erlangen. Diese Vergeistigung, das Licht-Deddeth werden wie es Jahrhunderte später die Menschen von Kartiena machten, nennen die Weisen und die Rafher den Endgültigen Weg. . .
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Rafher - Volk und lichter Deddeth Lebten auf Rafhers Rücken, einem Höhenzug im heutigen Gwynddor, und sollten um 121 vP dem Shalladad unterworfen werden. Als Volk des Lichts sahen sie sich der Verfolgung durch die Dunkelmächte ausgesetzt. Ihre durch Bemalung und Tätowierung "gespaltenen Gesichter" sollten die Dämonen abwehren und daran hindern, die vollständige Kontrolle über einen der ihren zu erlangen. " Es strahlte über Logghard wieder ein übernatürliches Licht. Es wurde eine Neue Flamme entzündet, die aus den Geistern der in einen Deddeth aufgegangenen Rafher hervorgegangen ist. Dabei handelt es sich um jenes „Volk der gespaltenen Gesichter" aus der Verbotenen Stadt Lo-Nunga, das sich durch Vergeistigung der Unterdrückung durch Shallad Hadamur entziehen wollte." ―MW58 Diese Vergeistigung, das Licht-Deddeth werden wie es Jahrhunderte später die Menschen von Kartiena machten, nennen die Weisen und die Rafher den Endgültigen Weg. "Jenes Volk hatte seinen Namen erhalten, weil es zurückgezogen in dem Gebirge »Rafhers Rücken« lebte. Doch die Rafher gab es nicht mehr. Sie, die sich als Diener des Lichtboten bezeichnet hatten, hatten sich durch Entleibung vergeistigt. Ihre toten Körper waren in Lo-Nunga zurückgeblieben; die angreifenden Vogelreiter waren zu spät gekommen. Kein Rafher lebte mehr; ihre Seelen waren miteinander verschmolzen zu einem Geistwesen, einem Deddeth. Diesem Deddeth verdankte Mythor es, dass er noch er selbst war. Jener im Hochmoor von Dhuannin entstandene bösartige Deddeth, durch die Kraft der Schwarzen Magie entartet, hatte seit langem nach Mythor getastet und ihn endlich erreicht. Doch noch ehe er Mythors Geist überwältigen konnte, hatte der neuentstandene Deddeth eingegriffen. Es war zu einem Zweikampf gekommen, und der Dhuannin-Deddeth, entstanden aus den Seelen der im Kampf gegen die finstere Zauberei der Caer-Priester gefallenen Krieger Tainnias und ihrer Verbündeten, hatte weichen müssen." ―My44 Der einzige der nicht dabei war, weil er gerade den Kometensohn Mythor führte, war No-Ango, der so der "Letzte der Rafher" wurde. "Der junge Rafher war schlank und sehnig gebaut. Sein Kopf war gewissermassen in zwei Hälften geteilt; vom Nacken zog sich über seinen ausladenden Schädel ein etwa zwei Finger breiter kahlgeschorener Streifen bis nach vorn. Der Streifen war weiss be-malt, und in dieser Färbung zog er sich durch das gesamte Gesicht bis über das Kinn hinaus. Die rechte Gesichtshälfte war sonnengebräunt, die linke bleich. Eine Folge der häufigen Gesichtshälftenfärbung, der die Rafher Schutz vor den bösen Mächten zusprachen. Zur Zeit war No-Angos linke Gesichtshälfte nicht bemalt; wenn er sie einfärbte, geschah dies mit roter Farbe und mit verschiedenen Mustern, die jeweils seinem Gemütszustand entsprachen. In gefärbtem Zustand, also mit gespaltenem Gesicht, wie er es bezeichnete, nannte er sich No-No-Ango." ―My44 Mit Anleitung von Horcan wurden die Rafher zu einem Symbol des Lichts. Als Deddeth ist der Rafher-Deddeth von dem Dhuannin-Deddeth zu unterscheiden: "Ganz im Gegensatz dazu steht der Rafher-Deddetb. der sich aus den Geistern der freiwillig aus dem Leben geschiedenen Rafher gebildet hat. Die Rafher haben unter ihrem Oberhaupt Hu-Gona ganz bewußt eine Vergeistigung zum Guten angestrebt und sind schließlich in Logghard zur Neuen Flamme geworden." ―MW81 . Myra-Fundort: GEM-A/96 - Mythor-Fundort: My43,44, 58, 81 .