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Kelani Nasubako
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Kelani Nasubako - Ein Nasubako von Subarashi auf Karcanon. Kelani setzt sich größtenteils aus dem ehemaligen Tal des Lebens sowie einigen Steilküsten zusammen. Es grenzt an RestKelani und Pottuvil. Anrainernasubako sind Fukutsu, Bakanakasai und Hashiatama. Sowohl Mann als auch Frau tragen das Haar lang und meist offen, gelegentlich aber auch zu Zöpfen geflochten. Die einzelnen Stämme sind nur zu etwa 5% seßhaft zu ca. 50% Halbnomaden und zu 45% Nomaden. Vor der Befriedung lag die Nomadenquote bei 90%. Teile dieses Nasubakos sind verbranntes Gebiet. .
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Kelani Nasubako - Ein Nasubako von Subarashi auf Karcanon. Kelani setzt sich größtenteils aus dem ehemaligen Tal des Lebens sowie einigen Steilküsten zusammen. Es grenzt an RestKelani und Pottuvil. Anrainernasubako sind Fukutsu, Bakanakasai und Hashiatama. Politisch ist das Nasubako das ehemalige Kernland von Kelani und ca. 60% der Bevölkerung sind noch Ureinwohner. Hinzu kommen ca. 30% Einwanderer und 10% Nichtmenschen. Hier wurde erstmals versucht, die Kultur der befriedeten Gebiete zu erhalten - leider ist dies nur Teilweise gelungen. Die Bewohner dieses Gebietes sind in Stämmen organisiert, denen jeweils ein Häuptling vorsteht. Sie aller erkennen Zardos als ihren Oberhäuptling an, als Vereiniger der Stämme - nicht geliebt, aber doch toleriert und anerkannt - sehr viel weiter reicht ihr Weltbild denn aber auch nicht. Aus diesem Grunde kann man Kelani Hokaisuru auch nicht als politischen oder kulturellen Mittelpunkt bezeichnen. Sie ist zwar die ehemalige Metropole von Kelani, aber letztenendes doch nur eine Ansammlung von Häusern. Bei ihrer friedlichen Inbesitznahme wurde sie durch ätzenden Nebel, Fallen und giftige Substanzen weitestgehend zerstöhrt, so daß sie am Ende nur noch eine von Mauern umgebene Ruine war - mit einfachen Lagern und Höhlen, in denen Monster in Stämmen und von Krankheiten geplagt im Dreck lebten. Erst gegen 410 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, in dem man zunächst weite Teile der Stadt entseuchte und reinigte. Man begann damit, die überall wuchernden Lehmbauten verstärkt durch Holz- und Steinbauten im Stile der Mörderwabe zu ersetzten, als vermehrt menschlische Siedler eintrafen. Aber noch immer sind die Narben des Zusammenbruchs überall in der Stadt zu sehen und es wird sicherlich noch Jahrzehnte dauern, bis diese gänzlich beseitigt sind. Viel Geld wird mit der Ledererzeugung und -verarbeitung verdient. Ca. 85 aller Lederwaren Subarashis kommen aus diesem Gebiet. So ist es denn nicht verwunderlich, wenn die bevorzugten Kleidungsmaterialien Leder und Felle sind. Der Schnitt der Kleidung ist einfach, bei Frauen besteht sie meißt aus einem knielangen Kleid mit kurzen Ärmeln und geradem Schnitt, reich mit Fransen versehen und mit Muscheln, Knochen sowie Perlen verziert und bestickt. Allerdings hat mauch auch schon kürzere Varianten gesehen. Die Männer tragen oftmals nur einen ledernen Lendenschurz, vielfach aber auch eine Hose mit einer weiten Jacke, beides ebenfalls mit Fransen versehen und reichhaltig verziert. In der kalten Jahreszeit wärmen sich beide Geschlechter mit dicken wollenen Decken in farbenprächtiger Gestaltung. Sowohl Mann als auch Frau tragen das Haar lang und meist offen, gelegentlich aber auch zu Zöpfen geflochten. Die Ureinwohner und die Zuwanderer aus der Mörderwabe sind sich sehr ähnlich, beide haben vorzugsweise schwarze Haare und hohe, ausgeprägte Jochbeine. Allerdings sind die Subarashiner wesentlich Hellhäutiger und ihre Augen haben eine stärkere Schrägstellung. Die Kultur der Mörderwabe hat sich in diesen Gebieten nicht durchgesetzt, wohl auch aufgrund der ablehnenden Haltung der Ureinwohner, und die Einwanderer haben sich weitestgehend angepaßt, obwohl sie eine feste Behausung den Zelten der Kelani vorziehen - dies führt auch dazu, daß immer mehr Ureinwohner seßhaft werden. Gegessen wird im Nasubako alles, was die Ebene bietet. Viel Fleisch, Getreideprodukte und Wildfrüchte. Die einzelnen Stämme sind nur zu etwa 5% seßhaft zu ca. 50% Halbnomaden und zu 45% Nomaden. Vor der Befriedung lag die Nomadenquote bei 90%. Nach anfänglichen Problemen zwischen Zuwanderern und Einheimischen, die nicht selten zu einem Kampf führten - auch deshalb wohl, weil die Einwanderer die ersten Menschen waren, die man aus Subarashi sah - hat man sich in der Zwischenzeit aneinander gewöhnt. Die doch sehr verschiedenen Lebensweisen führten letztendlich dazu, daß sich in städtischen Ansiedlungen der Stil und die Kultur Subarashis zwar nicht gerade durchsetzte, aber doch deutlichere Spuren hinterlassen hat, als in den restlichen Gebieten. Durch die Anbindung an die Ruatatarashitoori wird sich Kelani Hokaisuru in absehbarer Zeit sicherlich wieder zu einer Großstadt entwickeln, wenn auch die Bevölkerung ein wenig Gewöhnungsbedürftig ist. Die alten Lehmbauten müssen in immer schnellerem Tempo den größeren Bauten anderen Stilrichtungen weichen. Nicht zuletzt erhofft man sich durch diese Ausdehnung - die ohne besondere Berücksichtigung auf alte Straßenzüge oder Bauten durchgeführt wird - eine größere Attraktivität der Stadt auch für ausländische Diplomaten und Händler. In Kelani Hokaisuru befindet sich das größte Archiv Subarashis nach Zár selbst. Hier werden Abschriften aller Schriften aufbewahrt, der man Habhaft werden kann. Teile dieses Nasubakos sind verbranntes Gebiet. Die hier hergestellten Bögen sind, ebenso wie die bekannten Büffelschilde, exzellent und auf aller Welt Legende. Kelani Hokaisuru ist Sitz des Zarton von Karcanon. Segment: Karcanon - Reich: Subarashi - Provinz: Kelani Nasubako .