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Johann Jean Steinlein (* 15. September 1891; † unbekannt) war ein deutscher Fußballspieler. Er wurde mit dem 1. FC Nürnberg einmal deutscher Meister im Fußball. Johann Steinlein gehörte ab 1908 als linker Verteidiger zu den Abwehrspielern des 1. FC Nürnberg. Der großgewachsene Gymnasiast galt als „Verkörperung fairer Spielweise“, wie ihn eine Nürnberger Zeitung 1912 beschrieb. Im Widerspruch zu diesem Image steht eine Episode aus dem Endrundenspiel um die Meisterschaft im Ostkreis beim Lokalrivalen SpVgg Fürth im Jahr 1910. Im Spielverlauf rammte Steinlein seinem Fürther Gegenspieler derart den Ellbogen in den Magen, dass dieser bewusstlos wurde. Als das Fürther Publikum ihn daraufhin mit „Pfui“-Rufen bedachte, provozierte Steinlein die Menge mit dem Ausruf: „Ihr Lausbuben!“. Nach den anschließenden Zuschauerausschreitungen gewann der Club das Spiel zwar 2:1, dem Fürther Protest auf ein Wiederholungsspiel wurde jedoch stattgegeben. Dieses allerdings konnte erneut der Club mit 5:0 gewinnen. Nachdem Steinlein wegen des Studiums ab 1912 zwischenzeitlich den Club verlassen musste, gehörte er als Bankangestellter nach dem ersten Weltkrieg wieder zu den Stützen der Clubabwehr, der insbesondere mit Gustav Bark gut zusammenspielte. Den Gewinn der ersten deutschen Meisterschaft 1920 hätte Steinlein dann aber beinahe verpasst, weil ihm sein Arbeitgeber zunächst nicht frei geben wollte. Doch nach zwölf Jahren in der ersten Mannschaft konnte Jean Steinlein als dienstältester Clubspieler die erste Meisterschaft im Endspiel gegen die SpVgg Fürth gewinnen. Bei der erfolgreichen Titelverteidigung deutschen Meisterschaft 1921 spielte an Steinleins Stelle Michael Grünerwald, ehe er 1922 wegen eines Sehnenrisses im Knie die Fußballschuhe endgültig an den Nagel hängen musste. Im selben Jahr promovierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.). Wegen des Studiums brachte er es letztlich nur auf 86 Spiele im Trikot des FCN.