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Selbstbeweihräucherung
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Die Selbstbeweihräucherung ist eine unkomplizierte Prozedur zur Hebung des allgemeinen Wohlbefindens, die von egomanen Zeitgenossen regelmäßig angewendet wird. Eitelkeit ist eine der sieben Todsünden. Deshalb sollen Christen nicht eitel sein. Wieder einmal haben katholischen Christen einen Weg aus der Misere gefunden - und viele evangelisch Sozialisierte haben sich diesbezüglich ihren katholischen Mitbrüdern und Schwestern angeschlossen. (Stichwort: gelebte Ökumene). Sie erkennen in ihren Leib den Wohnsitz Gottes des Almächtigen und diesem gebührt alle Ehre und Anbetung. Die Selbstbeweihräucherung ist also eine Möglichkeit dies angemessen zum Ausdruck zu bringen. Da braucht niemand mehr ein schlechtes Gewissen haben. siehe auch: Selbstbefriedigung
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Die Selbstbeweihräucherung ist eine unkomplizierte Prozedur zur Hebung des allgemeinen Wohlbefindens, die von egomanen Zeitgenossen regelmäßig angewendet wird. Eitelkeit ist eine der sieben Todsünden. Deshalb sollen Christen nicht eitel sein. Wieder einmal haben katholischen Christen einen Weg aus der Misere gefunden - und viele evangelisch Sozialisierte haben sich diesbezüglich ihren katholischen Mitbrüdern und Schwestern angeschlossen. (Stichwort: gelebte Ökumene). Sie erkennen in ihren Leib den Wohnsitz Gottes des Almächtigen und diesem gebührt alle Ehre und Anbetung. Die Selbstbeweihräucherung ist also eine Möglichkeit dies angemessen zum Ausdruck zu bringen. Da braucht niemand mehr ein schlechtes Gewissen haben. Wenn man sich nun mal mit diesem Gedanken im Hinterkopf umsieht, wird man feststellen, wie viele praktizierende Christen es doch gibt. siehe auch: Selbstbefriedigung