This HTML5 document contains 30 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n25http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/lFdG2hcTQDPKI9yc0Jr2Kg==
n28http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/gEm7IbowFxDgiPSIFueE1A==
n9http://dbkwik.webdatacommons.org/ontology/
n8http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/F4qgD2C43YYzGBoV361Pwg==
n22http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/-tgnyOJSUHYPVP-vPCNXQw==
n4http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/OiytRyfWq1exxtEffZ9zrQ==
n15http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/QY26bgOLceFf2VHj9Zm4Bw==
n12http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/QWEc_tOlzc4oM-KsS70qVQ==
n23http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/KwFkyJFKyOKCgMIXdB-xMQ==
n5http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/FWLdyO0Xgd6ikR5R1fqKGA==
n18http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/Ib5xdXKb8A-kbE4p_HtJ9g==
n31http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/WoiZfndKT0zPA1tra2nsqQ==
n30http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/xgCcadzucUUK0RCV9tE0OA==
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n24http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/3uqM_c0tHllxzsznD8vteA==
n11http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/XbQa2UrLraX6XKBmEEQryA==
n3http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/AmIME-gvHnGBvHQVdyFSrA==
n21http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/1Gd-Rpz6qx3Uu8l-WfekzA==
n6http://dbkwik.webdatacommons.org/de.dragon-age/property/
n7http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/kwIROGF9S6xEv1TcQpdhCw==
n26http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/X7NvYM1payKJRbUl97e8qQ==
n14http://dbkwik.webdatacommons.org/de.dragonage/property/
n10http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/B_3R3Ap7OPsbzrWxu7KH7w==
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n2http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/qlBzhhUnaGVrRymaYjMNSg==
n19http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/fxUOhpoAyhXVwR_cEogxAw==
n17http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/3D0UVFLpdMS5F8N_0lm30Q==
n29http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/dUL8QTfBJYy0i3fPf3ixjQ==
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n27http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/m5268hoCy0FopVdhvAYd7w==
n20http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/2DIL_fRUZQHWjGmB3YaoBQ==
n16http://dbkwik.webdatacommons.org/resource/3iUq4LFc3zgDMQFtbqdWcQ==
Subject Item
n2:
rdfs:label
Kodexeintrag: Die Kaiserliche Kirche
rdfs:comment
Glaubt das nicht! Das zweite Gebot des Erbauers, "Magie muss den Menschen dienen und darf ihn nie beherrschen", hatte im alten Reich von Tevinter eine andere Bedeutung als überall sonst. Die dortige Kirche legte die Regeln so aus, dass Magier zwar niemals den Verstand anderer Menschen kontrollieren sollten, aber abgesehen davon war alles erlaubt, was den Herrschenden Vorteile brachte. Als der Klerus von Tevinter den Gesang des Lichts umschrieb, um seine Interpretation zu verankern, befahl die Göttliche in Val Royeaux, wieder den ursprünglichen Gesang zu rezitieren. Tevinter weigerte sich und erklärte Val Royeaux für korrupt, was sich zu einem Streit auswuchs, der im Jahre 4:87 im Zeitalter der Türme dazu führte, dass die Kirche von Tevinter ihren eigenen "rechtmäßigen und unkorrumpierten"
n3:
Ein Buch in der n29:
n8:
Magie und Religion
n19:
70
n6:wikiPageUsesTemplate
n7:
n14:wikiPageUsesTemplate
n15:
n16:
n17: n20: n21:
n24:
270
n27:
Die Kaiserliche Kirche
n22:
Manche behaupten, die Kirche wäre überall genauso wie hier, die Göttliche in Val Royeaux würde unter den Augen des Erbauers unangefochten herrschen, und niemand in Thedas würde das infrage stellen. Glaubt das nicht! Das zweite Gebot des Erbauers, "Magie muss den Menschen dienen und darf ihn nie beherrschen", hatte im alten Reich von Tevinter eine andere Bedeutung als überall sonst. Die dortige Kirche legte die Regeln so aus, dass Magier zwar niemals den Verstand anderer Menschen kontrollieren sollten, aber abgesehen davon war alles erlaubt, was den Herrschenden Vorteile brachte. Als der Klerus von Tevinter den Gesang des Lichts umschrieb, um seine Interpretation zu verankern, befahl die Göttliche in Val Royeaux, wieder den ursprünglichen Gesang zu rezitieren. Tevinter weigerte sich und erklärte Val Royeaux für korrupt, was sich zu einem Streit auswuchs, der im Jahre 4:87 im Zeitalter der Türme dazu führte, dass die Kirche von Tevinter ihren eigenen "rechtmäßigen und unkorrumpierten" Göttlichen Valhail ernannte -- der nicht nur ein Mann war, sondern auch eines der wichtigsten Mitglieder des Zirkels der Magi von Tevinter. Dieser "Schwarze Göttliche" wurde außerhalb von Tevinter abgelehnt, die Kirche in Val Royeaux betrachtete seine Existenz als Affront. Vier Erhabene Märsche gegen die "Rebellen" später hatte die Kirche in Val Royeaux lediglich erreicht, dass die Spaltung unumkehrbar geworden war. Die Lehren der Kaiserlichen Kirche sind größtenteils dieselben, nur die Verbote von Magie sind weitaus schwächer ausgeprägt, und die Priester sind vorwiegend männlich. Der Zirkel der Magi herrscht direkt über Tevinter, seit Archon Nomaran im Jahre 7:34 des Zeitalters des Sturms unter großer Zustimmung des Volkes direkt aus den Reihen der Verzauberer gewählt wurde. Er setzte die alten Regeln außer Kraft, nach denen Magier sich nicht politisch betätigen durften, und binnen eines Zeitalters übernahmen die wahren Herrscher der verschiedenen kaiserlichen Häuser -- die Magier -- ganz offen die entsprechenden Ämter in der Regierung. Der Kaiserliche Göttliche stammt heute stets aus den Reihen der Ersten Verzauberer und fungiert sowohl als Göttlicher wie auch als Großverzauberer. Außerhalb von Tevinter gilt dieses Vorgehen bei jedem Mitglied der Kirche als Ketzerei, ein Rückschritt in die Zeit der Magister, die die Verderbnisse über uns gebracht haben. Dennoch ist es so, und obwohl wir das Reich von Tevinter den gefürchteten Qunari überlassen haben, hat es sich trotzdem behauptet. Weitere Konflikte zwischen dem Schwarzen Göttlichen und unserer "Weißen Göttlichen" sind unvermeidbar. - Aus Edikte des Schwarzen Göttlichen, von Vater David von Qarinus, 8:11 Gesegnetes Zeitalter.
n18:
Ein Buch in Fenris' Anwesen, 1. Akt
n5:
Sowie: Kirche n23: n26: n28:
n4:
Ico codex entry.png Codex icon DAI.png
n25:
Codex icon DA2.png
n30:
Codex icon DAI.png
n10:
Durch den Dialog mit Dorian
n12:
Gruppierungen
n31:
18
n11:
Wissen
n9:abstract
Glaubt das nicht! Das zweite Gebot des Erbauers, "Magie muss den Menschen dienen und darf ihn nie beherrschen", hatte im alten Reich von Tevinter eine andere Bedeutung als überall sonst. Die dortige Kirche legte die Regeln so aus, dass Magier zwar niemals den Verstand anderer Menschen kontrollieren sollten, aber abgesehen davon war alles erlaubt, was den Herrschenden Vorteile brachte. Als der Klerus von Tevinter den Gesang des Lichts umschrieb, um seine Interpretation zu verankern, befahl die Göttliche in Val Royeaux, wieder den ursprünglichen Gesang zu rezitieren. Tevinter weigerte sich und erklärte Val Royeaux für korrupt, was sich zu einem Streit auswuchs, der im Jahre 4:87 im Zeitalter der Türme dazu führte, dass die Kirche von Tevinter ihren eigenen "rechtmäßigen und unkorrumpierten" Göttlichen Valhail ernannte -- der nicht nur ein Mann war, sondern auch eines der wichtigsten Mitglieder des Zirkels der Magi von Tevinter. Dieser "Schwarze Göttliche" wurde außerhalb von Tevinter abgelehnt, die Kirche in Val Royeaux betrachtete seine Existenz als Affront. Vier Erhabene Märsche gegen die "Rebellen" später hatte die Kirche in Val Royeaux lediglich erreicht, dass die Spaltung unumkehrbar geworden war. Die Lehren der Kaiserlichen Kirche sind größtenteils dieselben, nur die Verbote von Magie sind weitaus schwächer ausgeprägt, und die Priester sind vorwiegend männlich. Der Zirkel der Magi herrscht direkt über Tevinter, seit Archon Nomaran im Jahre 7:34 des Zeitalters des Sturms unter großer Zustimmung des Volkes direkt aus den Reihen der Verzauberer gewählt wurde. Er setzte die alten Regeln außer Kraft, nach denen Magier sich nicht politisch betätigen durften, und binnen eines Zeitalters übernahmen die wahren Herrscher der verschiedenen kaiserlichen Häuser -- die Magier -- ganz offen die entsprechenden Ämter in der Regierung. Der Kaiserliche Göttliche stammt heute stets aus den Reihen der Ersten Verzauberer und fungiert sowohl als Göttlicher wie auch als Großverzauberer. Außerhalb von Tevinter gilt dieses Vorgehen bei jedem Mitglied der Kirche als Ketzerei, ein Rückschritt in die Zeit der Magister, die die Verderbnisse über uns gebracht haben. Dennoch ist es so, und obwohl wir das Reich von Tevinter den gefürchteten Qunari überlassen haben, hat es sich trotzdem behauptet. Weitere Konflikte zwischen dem Schwarzen Göttlichen und unserer "Weißen Göttlichen" sind unvermeidbar. - Aus Edikte des Schwarzen Göttlichen, von Vater David von Qarinus, 8:11 Gesegnetes Zeitalter.