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Edith Junghans
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__INDEX__ Edith Hahn (geborene Junghans; * 14. Dezember 1887 in Stettin; † 14. August 1968 in Göttingen) war eine deutsche Malerin und Kunsterzieherin. Sie studierte Kunst an der königlichen Kunstschule in Berlin. 1913 wurde sie die Ehefrau des deutschen Chemikers Otto Hahn, den sie 1911 in Stettin kennengelernt hatte, und erwarb sich an der Seite ihres Mannes humanitäre Verdienste in der Zeit des Nationalsozialismus. Durch ihr couragiertes Eingreifen und selbstloses Handeln konnte sie wesentlich zur Rettung von Bedrängten und Verfolgten der Hitler-Diktatur beitragen. [[Datei:Otto Hahn Punta BMK.jpg|mini|Marmortafel von Massimo Ragnolini zur Erinnerung an die Hochzeitsreise mit Otto Hahn, enthüllt 1983 von Graf Guglielmo Guarienti in San Vigilio.]]
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__INDEX__ Edith Hahn (geborene Junghans; * 14. Dezember 1887 in Stettin; † 14. August 1968 in Göttingen) war eine deutsche Malerin und Kunsterzieherin. Sie studierte Kunst an der königlichen Kunstschule in Berlin. 1913 wurde sie die Ehefrau des deutschen Chemikers Otto Hahn, den sie 1911 in Stettin kennengelernt hatte, und erwarb sich an der Seite ihres Mannes humanitäre Verdienste in der Zeit des Nationalsozialismus. Durch ihr couragiertes Eingreifen und selbstloses Handeln konnte sie wesentlich zur Rettung von Bedrängten und Verfolgten der Hitler-Diktatur beitragen. [[Datei:Otto Hahn Punta BMK.jpg|mini|Marmortafel von Massimo Ragnolini zur Erinnerung an die Hochzeitsreise mit Otto Hahn, enthüllt 1983 von Graf Guglielmo Guarienti in San Vigilio.]] „Hahns waren einmal bei uns, und Frau Hahn erzählte, dass sie Hunderte von illegal in Berlin untergetaucht lebenden Juden kenne, die in Kohlekellern und Dachböden verborgen würden, aber dass sie langsam verhungerten, weil sie ja keine Lebensmittelkarten bekamen, keine Fleischmarken, keine Brotmarken. Da muss ich ungefähr 16 gewesen sein, das war, glaube ich, Anfang 1943 oder Ende 1942. Und während sich Hahns und meine Eltern darüber unterhielten, auch über die Gefahr bei Luftangriffen, dass die illegal in Berlin lebenden Juden ja immer in den Dachböden bleiben müssten – der Luftschutzkeller wegen – hatte ich den Eindruck, da müsste man doch etwas tun und habe dann eine Reihe von Freunden gewonnen. Wir sammelten teils eigene, teils fremde Lebensmittelkarten – haben natürlich niemand kennengelernt von den Empfängern – sondern ich brachte die nach Lichterfelde, wo Hahns wohnten, zu Frau Hahn, und sie hatte den Verteilungsmechanismus.“ – Wolf Jobst Siedler