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Die FIFA dachte im Vorfeld des Turniers über eine Ausweitung des Teilnehmerfeldes von 16 auf 20 oder 24 Mannschaften nach, um der wachsenden Popularität des Frauenfußballs und der Frauenfußball-Weltmeisterschaft gerecht zu werden. Noch während der WM 2007 setzte sich FIFA-Präsident Sepp Blatter für eine Aufstockung des Teilnehmerfeldes auf 24 Mannschaften ein. Die Erweiterung des Teilnehmerfeldes war jedoch umstritten. Besonders der 11:0-Sieg der deutschen Mannschaft bei der WM 2007 gegen Argentinien entfachte eine Diskussion darüber, ob es überhaupt 24 etwa gleichstarke Nationalmannschaften gibt. Am 6. Februar 2008 kam daher auch die Fußballkommission der FIFA zu dem Schluss, das Teilnehmerfeld nicht aufzustocken, da die beträchtlichen Niveauunterschiede zwischen den Teams keine Erweiterung des Teilnehmerfeldes zuließen. Eine Aufstockung auf 20 Mannschaften wurde aus spielplantechnischen und logistischen Gründen abgelehnt. Ferner vergab die FIFA die U-20-WM 2010 nach Deutschland. In Zukunft soll im Jahr vor der Frauen-Weltmeisterschaft im gleichen Land eine U-20-Weltmeisterschaft stattfinden. Vorbild ist hier die Ausrichtung des Konföderationen-Pokals durch den Gastgeber der Männer-Weltmeisterschaft.