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Die Welt seit der Zerstörung (DW)
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Nachdem die letzten männlichen Aes Sedai schließlich gestorben waren und das geologische Gefüge und das Klima auf der Welt sich irgendwie normalisiert hatten, fanden sich die Überlebenden in einer sehr veränderten Welt ohne Nationen und Regierungen wieder. Die sozialen Strukturen waren innerhalb der mehreren hundert Jahre katastrophalen Chaos' verschwunden. Geographische Merkmale waren vollkommen neu geordnet worden, einige Gegenden waren verschwunden oder vom Schatten befallen, so wie jene, die als die Fäule oder die Verwüstete Lande bekannt wurden.
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Nachdem die letzten männlichen Aes Sedai schließlich gestorben waren und das geologische Gefüge und das Klima auf der Welt sich irgendwie normalisiert hatten, fanden sich die Überlebenden in einer sehr veränderten Welt ohne Nationen und Regierungen wieder. Die sozialen Strukturen waren innerhalb der mehreren hundert Jahre katastrophalen Chaos' verschwunden. Geographische Merkmale waren vollkommen neu geordnet worden, einige Gegenden waren verschwunden oder vom Schatten befallen, so wie jene, die als die Fäule oder die Verwüstete Lande bekannt wurden. Die Zivilisation war auf die primitivste nomadische Ebene zurückgefallen. Nur ein paar Gruppen schafften es, ihre Kultur oder Traditionen zu bewahren. Die Aes Sedai, jetzt alle weiblich, waren zerbrochen und verstreut, ihre Zahl sehr reduziert durch die Bemühungen, ihre männlichen Gegenparts zu bekämpfen oder zu kontrollieren. Über die nächsten mehreren hundert Jahre kämpften alle darum, aus der Asche und dem Schutt ihrer zerbrochenen Welt kleine Gemeinschaften aufzubauen, danach Stämme und eventuell neue Nationen und neue Arten der Regierung.