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Bionicle Story: Begräbnis einer Matoranerin
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"Begräbnis einer Matoranerin" ist eine Kurzgeschichte, die nach dem zweiten Kapitel von Bionicle Story 5: Die Maske der Zeit spielt. Es handelt von dem Begräbnis der Matoranerin Amaya, die nach einem Anschlag von Tuyet getötet wurde und wie Hahli und Amaya in die Zukunft gelangen... -dass Amaya tot war. Hier liegt Amaya Eine Matoranerin voller Tapferkeit "Hahli, es wir bald dunkel. Komm schnell wieder ins Dorf!", sagte sie hetzend. Aber Die Matoranerin nickte nur und ging mit ihr mit. Zwischendurch wischte sie sich die Tränen aus den Augen. Macku bemerkte es. "Reg dich dochmal-" *** ***
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"Begräbnis einer Matoranerin" ist eine Kurzgeschichte, die nach dem zweiten Kapitel von Bionicle Story 5: Die Maske der Zeit spielt. Es handelt von dem Begräbnis der Matoranerin Amaya, die nach einem Anschlag von Tuyet getötet wurde und wie Hahli und Amaya in die Zukunft gelangen... Traurige Gesichter schauten alle auf einen kleinen Sarg, geschmückt mit schönen Blumen in allen möglichen Farben: Blau, Rot, Grün... Doch selbst nicht diese können eine Menge trauriger Ga-Matoranerinnen aufmuntern. Sie wollten selbst nicht mal darüber sprechen, oder gar darüber denken. So tragisch war der Tod ihrer Freundin Amaya. Und dabei fing alles so harmlos an. Es war vor einigen Tagen passiert, als die Onu-Matoraner ihre Archive veröffentlichen wollten. Mit keinen schlechten Gedanken, gingen viele Ga-Matoranerinnnen, darunter auch Hahli, Macku und Amaya, hin. Wie konnten sie auch an etwas schlechtes denken, wenn sogar ein edler Toa da war, der sie beschützte. Doch niemand kann jemanden vor der Macht des Bösen retten. Denn es ist brutal und breitet sich überall aus, wie ein Virus. "Werte Matoraner", eröffnete der onu-matoranische Archivleiter, "Wir sind hier versammelt, um-" Doch da stockte er. Nicht ohne Grund. Denn plötzlich fing die Decke an zu beben und große Gesteinsbrocken fielen auf die Matoraner-Menge. Und das war nicht alles. Eine riesige Wasserfelle ließ die Versammelten umherfliegen, wie ein Katapult. Und Hahli, Macku und Amaya waren in einer der schrecklichsten Situationen geraten, die man sich vorstellen konnt. Ausgerechnet die drei, die besten Freunde, waren begraben von Felsen und von oben tropfte es. Das hieß, wenn sie niemand retten würde, dann werden sie ertrinken. Aber das Schlimmste aller Schlimmsten Dinge war- -dass Amaya tot war. Glücklicherweise konnten die zwei anderen vom heldenhaften Toa gerettet werden. Und nun? Jetzt waren sie hier, um die tote Amaya versammelt, die in einem Sarg lag. Zudem war die Stimmung sowas von unaushaltbar. Wer jetzt nicht weinte, hatte die stärksten Nerven der Welt. Wie Regentropfen fielen die glänzenden Tränen zu Boden der Matoraner. Für diesen Moment hatte ihr Leben keinen Sinn mehr. Als ob Amaya Mata Nui wäre oder sie die letzten Matoraner des Universums waren! Langsam verschwand der Sarg in einer viereckigen Grube. Daraufhin halfen alle Versammelten, den Sarg zu begraben und Amayas Leben nach dem Tod zu begrüßen. Ein Matoraner brachte einen Grabstein und steckte ihn in den Boden. Er fing an etwas über amaya zu erzählen, doch Hahli hörte nicht zu. Sie wollte jetzt allein sein, ganz bei sich und niemanden zuhören oder etwas sagen. Der Matoraner beendete seine Rede und ging darauf, genau wie die anderen es langsam taten. Doch Hahli blieb stehen. Genau an dieser Stelle und starrte auf Amayas Grabstein. Hier liegt Amaya Eine Matoranerin voller Tapferkeit Und die Tränen flossen weiter und weiter. Langsam wurde es schon dunkel und es fing an zu regnen. Was für ein trauriger Tag. Sogar Mata Nui weint, dachte Hahli. Plötzlich hörte sie, wie sich Schritte ihr nähern. Erschrocken drehte sich um - Es war nur Macku. "Hahli, es wir bald dunkel. Komm schnell wieder ins Dorf!", sagte sie hetzend. Aber Die Matoranerin nickte nur und ging mit ihr mit. Zwischendurch wischte sie sich die Tränen aus den Augen. Macku bemerkte es. "Hahli, ich weiß, dass du traurig bist, alle sind traurig über Amayas Tod. Aber man kann die Seelen nicht wieder in ihre Körper einpflanzen. Tot ist tot, das kann keiner ändern." Liebend gern hätte Hahli etwas dazu erwidert... doch sie war zu doll am Boden zerstört. Es vergingen einige Meter und der Regen wurde immer heftiger und Macku wollte immer schneller. "WEnn du eine Ga-Matoranerin bist, dann sei nicht so wasserscheu!", sagte Hahli immer wieder. Doch ihre Freundin hatte Angst, erst im Dorf zu sein, wenn es schon dunkel ist. Zudem laufen tausende von Vahkis in Metru Nui herum, wenn es dunkel wird und diese nehmen keine Entschuldigungen an. "Hahli, bitte beeil dich! Was ist, wenn uns ein Vahki entdeckt und du weißt doch, dass diese immer brutaler werden!" "Reg dich dochmal-" Doch zu Ende konnte Hahli nicht sprechen - denn ein Vahki in einer goldenen Rüstung sprang direkt auf sie zu. Schreiend rannten die beiden weg, der Vahki jedoch hinterher. Das Klirren seiner Waffen machte die Matoraner nervös. "Ich hoffe er schießt nicht mit Kanoka-Disks." Doch das war ganz anders. Gerade lud der metallische Aufpasser eine schimmernd goldene Disk zwischen seinen KLauen und schoss sie ab... Sie war einfach zu schnell für die beiden. Sie wurden getroffen und plötzlich... ...da wurde alles leuchtend hell um die beiden herum. Alles verschwand... nur die Helle nicht... *** Es platschte. So ganz plötzlich, als ob es das einzige Geräusch des Universums wäre. So dachte Hahli. Platschen? Moment, wenn es platscht, dann muss ich ja... Sie öffnete ihre Augen und hätte fast einen Schock bekommen. War das zu fassen? Sie war im Wasser. In einem endlosen Meer, das sich weithinaus dehnt, bis hinter dem Horizont, wo eine strahlende rote Sonne das Wasser verschlang. Rote Sonne? Natürlich! Der Rote Stern! Aber... Die Matoranerin schaute sich um und erst jetzt bemerkte sie Macku, die wie eine Leiche leblos auf dem Wasser schwamm. Doch das war sie nicht. Denn gerade jetzt wachte sie auf und erschrack ebenso wie Hahli es tat. "W-warum sind wir im Wasser und nirgendwo ist eine Insel? Normalerweise sind die Inseln sich so nahe, dass sich die Bewohner von der einen den anderen die Hand ge-" Hahli unterbrach ihre Freundin. "Wir müssen auf der Oberfläche Aqua Magnas sein. Nirgends anders siehst du so eine Pracht wie den Roten Stern." Da hatte sie recht. Es war wirklich ein schöner Anblick, den man selten irgendwo sieht. Niemand würde dabei gerne gestört werden. Doch für die beiden muss es leider sein... Laute Geräusche, als ob jemand laut trampeln würden, kamen den zwei zu Ohren. Und noch schlimmer: Das Wasser zitterte, als ob es Angst hätte. Aber wovor? War es ein Erdbeben? Nein. Es war Mata Nuis riesiger Roboterkörper, der ganz plötzlich aus dem Wasser hervorkam und große Wellen erzeugte, die Hahli und Macku immer weitertrieben. "Was passiert hier? Was ist los?", rief Hahli verzweifelt und schluckte das salzige Wasser, das ihr in den Mund sprang. Tatsächlich konnte sie sich die Situation nicht erklären. Mata nui schrie und reckte sich. Vor Schmerz? Ja. Für die zwei Ga-Matoraner schmerzte es ebenfalls, als sie genauer hinschauten. Winzige kleine Punkte waren überall an Mata Nuis Körper verstreut und schlugen mit Werkzeugen auf ihren Beschützer. Und diese Punkte waren Matoraner. Mit ihren Hämmern und Pickeln erzeugten sie dumpfe Geräusche und Risse auf der steinernen Haut ihres Großen Geistes. Für Hahli war der Blick beänstigend. Warum machten die Matoraner das? Warum vernichteten sie ihren Beschützer, der alles für sie tat? Mata Nui fiel schreiend auf die Knie... ... und zersplitterte in tausende und abertausende von Gesteinsbrocken... "NEEEEEEIIIIIIN!!!", schrie Hahli und wischte sich die Tränen aus ihrer Maske. Nur gut, dass ihre Tränen im Gegensatz zum Meer nur wie Sandkörner anfühlten. UNd da nahte auch schon das nächste Problem: Durch das Zerbröckeln entstand eine riesige Flutwelle - und sie kam direkt auf die beiden zu. Mit aller Kraft, die sie hatten, schwammen sie um ihr Leben. Immer schneller und schneller. Doch die Flutwelle kam immer näher und der Tod wartete bereits. Mit pochendem Herzen versuchte Hahli nachzudenken. Nachzudenken über einen Plan, der sie retten könnte. Doch ihr Kopf war leer wie ein Glas. Sie konnte einfach nicht denken, es war als ob ihre Gedanken gestorben sind... so wie sie es bald wird. "Wir werden sterben, Macku", verzweifelte Hahli und hörte auf zu schwimmen, während die Flut immer näher und näher kam... "Das darfst du nicht sagen, Ha-" Plötzlich sauste ein gelber Fleck blitzschnell an ihnen vorbei. Sie wussten ganz genau, dass dieser Fleck ein lebendes Wesen war. "Hahli! Wir sind gerettet!", frohlockte Macku überglücklich und sprang im Wasser herum wie ein Takea, der gerade seine Mahlzeit bekommen hat. Der gelbe Fleck raste direkt auf sie zu, genau wie die riesige Welle es tat und plötzlich... ...waren die beiden unter den Armen ihres Retters und schwebten in der Luft. Ja, ihr Retter konnte fliegen. So sahen sie von unten die vielen Gesteinsbrocken, wie sie auf dem Wasser schwammen. "Tragisch, nicht wahr?", sprach der Retter. Erst jetzt drehte Hahli ihren Kopf zu ihm um. Er sah aus wie ein gewöhnlicher Toa in goldener Rüstung. Er hatte eine schimmernde Maske auf. "W-Wer bist du", fragte Hahli, ", mein Retter?", fügte sie hinzu. "Ich? Hm." Er machte eine Pause, als ob er erst nachdenken müsse, wie er heißt. "Mein Blut in Form von Steinen schwimmt auf dem Meer. All meine ganzer Stolz hat mich für einen Verräter gehalten und mich vernichtet..." Hahlis Augen weiteten sich auf. Jetzt wusste sie, wen sie vor sich hat. "Ma-Mata Nui!" Der Große Geist nickte. "Ja, das bin ich." Er flog runter, soweit bis er das kalte Wasser berührte. Dann plötzlich leuchtete seine Maske auf und was jetzt geschah - war unglaublich. Eine ganze Insel kam wie aus dem Nichts zum Vorschein. Zwar sah sie kahl aus, aber trotzdem war es ein Erlebnis, jemandem zu zusehen, der nur mit einer leuchtenden Maske eine Insel erschafft. "Bitte, betretet sie!" Die zwei gehorchten. Die Insel fühlte sich sehr echt an. Ihr weicher Boden erinnerte Hahli an die Inseln in Mata Nuis früherem Körper. Es war fast kein Unterschied zwischen dieser und den anderen. Der Große Geist setzte sich hin und fing an, den beiden Fragen zu stellen. "Also, wie kommt es, dass ihr plötzlich im Wasser landet und nicht mit dabei bei meiner Zerstörung dabei wart?" "Erst einmal würden wir dich niemals zerstören wollen und zweitens..." Hahli wusste nicht, wie sie diese Frage beantworten sollte. Sie wusste selbst nicht mal, wie sie hier her kam. "...ah... W-Wir müssen aus der... Vergangenheit sein." "Aus der Vergangenheit?" Mata Nui war überrascht. Er hatte schon viele Zeitrückstellungen in seinem Körper erlebt, aber noch keine Zeitreise. "Wie genau seit ihr hierher gekommen. Wer hat euch-" Gerade wollte er die Frage beenden, da wurden seine Augen plötzlich blutrot. Die zwei Matoranerinnen fuhren zusammen. "Mata Nui, was ist mit dir los?" Als Antwort kam er den beiden bedrohlich näher und Hahlis Herz fing wieder an zu pochen und ihre Gedanken verließen ihren Kopf. "Rache. Ich werde Rache an euch nehmen! An euch allen, ihr Verrätern!", sagte der Große Geist dunkel und holte ein Schwert zum Vorschein. Die beiden Matoranerinnen fielen sich in die Hände und fingen an zu schreien. Ihr Tod war gekommen - in Form ihres einzigen Beschützers. Ein Mantel aus Angst legte sich um die beiden. Doch ganz plötzlich fing es wieder an, grell zu leuchten. Wie vorhin wurde es immer heller und heller. Bis Hahli und Macku nur noch die Helle sehen konnten... *** Erschrocken öffnete Hahli ihre Augen. Neben ihr lag Macku und starrte völlig außer Atem die Umgebung an. Dann bemerkte sie Hahli. "Oh, Hahli!", sie umarmte ihre Freundin so doll, dass sie fast keine Luft mehr bekam, "Wir sind wieder in Metru Nui!", frohlockte sie glücklich. Und da hatte sie recht. Sie waren am Grab von Amaya angelangt. Wie glücklich sie jetzt waren, wieder auf vertrautem Boden zu sein. "Macku, wir müssen uns schnell beeilen, bevor wieder so ein verrückter Vahki kommt", und so rannten sie los in ihr Dorf... ihr vertrautes Dorf... Es geht weiter in den nächsten Zeilen von Bionicle Story 5: Die Maske der Zeit Kategorie:Kurzgeschichte Kategorie:Gresh18