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Tur-Bäume
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Tur-Bäume - Die Tur-Bäume kommen nur auf der Insel Aerinn vor. Allerdings wurden seit etwa 20 Jahren auch Exemplare im Wald der In'da'lura ge­pflanzt, so daß auch dort nun solche Bäume angetroffen werden können. Es wird vermutet, daß die Bäume von den Aeri aus ihrer ursprüng­lichen Heimat mitgebracht wurden. Der Unterschied zwischen den wilden und den Heiligen Tur-Bäumen ist der, daß die Heiligen eine rote Rinde haben und nur in den Baumhainen der Aeri vorkommen. Die wilden Tür-Bäume haben eine normale, bräunliche Rindenfärbung. Nur die wilden Bäume kommen in In'da'lura vor.
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Tur-Bäume - Die Tur-Bäume kommen nur auf der Insel Aerinn vor. Allerdings wurden seit etwa 20 Jahren auch Exemplare im Wald der In'da'lura ge­pflanzt, so daß auch dort nun solche Bäume angetroffen werden können. Es wird vermutet, daß die Bäume von den Aeri aus ihrer ursprüng­lichen Heimat mitgebracht wurden. Die Tur-Bäume sind fleischfressende Pflanzen. Sie haben einen Teil ihrer Wurzeln so umgebildet, daß sie damit Lebewesen festhalten und zum Verdauungsschlund ziehen können. In diesem Schlund be­finden sich eine Vielzahl von handlangen Dornen. Diese Dornen sind innen hohl und enthalten ein Lähmungsgift. Durch eine kleine Öf­fnung in der Dornenspitze wird das Gift versprüht. Es wirkt jedoch nur, wenn es ins Blut des Opfers gelangt, das bedeutet, daß sich das Opfer an den Dornen verletzen muß. An den Wänden des Schlundes wird gleichzeitig eine Flüssigkeit ausgesondert, die Haut oder Fell, Muskeln und Fleisch auflöst. Das Lähmgift dient dazu, daß das im Schlund befindliche Opfer im Todeskampf keine Beschädigungen an der Pflanze anrichten kann. Dies kann aber trotz des Giftes nicht im­mer verhindert werden und da die Dornen nicht nachwachsen und jeder Baum nur über eine bestimmte Menge von ihnen verfügt, kann es vor-kommen, daß ein Baum mit wenigen oder gar keinen Dornen mehr, von seinem Opfer (wenn es groß und kräftig genug dazu ist) zerstört wird. Die Fangarme sind etwa 2 bis 7 Schritt lang. Direkt unterhalb des Schlundes befindet sich eine leicht verdickte, hellere Stelle. Diese beinhaltet die Giftdrüsen, sowie den sogenan­nten "Lebensnerv". Durch die Verdickung ist dort die Rinde sehr dünn. Gelingt es, z.B. durch einen Prankenschlag oder durch Dolch­stöße, die Rinde aufzureissen, läuft eine Flüssigkeit aus. Sobald diese Flüssigkeit ganz ausgelaufen ist, beginnt der Baum zu sterben. Dies dauert etwa 20 Stunden. Der Unterschied zwischen den wilden und den Heiligen Tur-Bäumen ist der, daß die Heiligen eine rote Rinde haben und nur in den Baumhainen der Aeri vorkommen. Die wilden Tür-Bäume haben eine normale, bräunliche Rindenfärbung. Nur die wilden Bäume kommen in In'da'lura vor. Der Tur-Baum wird von den Aeri fast vollständig verarbeitet, na­türlich werden nur wilde Tur-Bäume gefällt. Die Heiligen Tür-Bäume haben nie mehr als zwei Samen, so daß ihre Verbreitung ganz von den Aeri abhängig ist.