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Kodexeintrag: Jeshavis, Mutter von Orlais
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Obwohl es ein Sohn des Verrats war, der die Felder "Orlais" nannte, war es doch Jeshavis, seine Gemahlin, die uns zu dem machte, was wir sind. Gebunden an Tradition war ihr Hass der ältere, also ließen wir jegliche Feindseligkeit ruhen, damit wir Fremde als Freunde bezeichnen und uns dem Reich geeint entgegenstellen konnten. So groß ihre Abscheu auch war, so notwendig war der Preis, denn sie wusste, dass wir an jenem Tag noch eine Wahl hatten, die uns am nächsten verwehrt sein würde. Sie sorgte für die Heirat, die Stamm mit Stamm vermählte, versprach uns damit jedoch unausgesprochene Vergeltung: Indem wir uns Außenstehenden entgegenstellen, stehen wir für uns selbst ein. Sie würde keine Herrschaft der Alamarri dulden - nicht die eines Sohnes des Verrats oder der Prophetin und nicht die ein
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Jeshavis, Mutter von Orlais
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Es heißt, wir hätten den Söhnen des Verrats viel zu verdanken, jenen drei Brüdern, die die Aufgabe erhielten, unsere Lande gegen ein lauerndes Reich zu wappnen. Und in unserer Trauer über Andrastes Schicksal gaben wir Stämme des Halbmondes bereitwillig die Viefalt zugunsten des Zusammenhaltes auf. Tevinter konnte zu Lebzeiten unserer Herrin nicht besiegt werden, aber es würde in kommenden Zeiten einen Widerpart haben. Obwohl es ein Sohn des Verrats war, der die Felder "Orlais" nannte, war es doch Jeshavis, seine Gemahlin, die uns zu dem machte, was wir sind. Gebunden an Tradition war ihr Hass der ältere, also ließen wir jegliche Feindseligkeit ruhen, damit wir Fremde als Freunde bezeichnen und uns dem Reich geeint entgegenstellen konnten. So groß ihre Abscheu auch war, so notwendig war der Preis, denn sie wusste, dass wir an jenem Tag noch eine Wahl hatten, die uns am nächsten verwehrt sein würde. Sie sorgte für die Heirat, die Stamm mit Stamm vermählte, versprach uns damit jedoch unausgesprochene Vergeltung: Indem wir uns Außenstehenden entgegenstellen, stehen wir für uns selbst ein. Sie würde keine Herrschaft der Alamarri dulden - nicht die eines Sohnes des Verrats oder der Prophetin und nicht die eines anderen. Jeshavis wandte Bruder gegen Bruder und bezichtigte dann beide als Komplizen bei den Verbrechen gegen den Glauben. Mit kunstvollen Kniffen ermutigte sie zur Invasion und schmiedete dann eine Rebellion gegen die Höfe, zu denen sie angeregt hatte. Bruder sollte Bruder töten und im Gegenzug selbst getötet werden, zwei Befreiungen, die sie sich anschließend zunutze machte. Acht Generationen vor dem Kaiserreich, vor Drakon, wurde hier der Same zukünftiger Erhabenheit gesät. Jeshavis, zweifach vermählt mit Söhnen des Verrats, zweifach verwitwet, geboren in unseren Reihen, unser erster Häuptling dessen, was das wahre Orlais werden sollte - wo wir den Glauben und die Schönheit des Opfers ehren, mit Dolchen, die zwar gut verborgen, doch stets in Reichweite sind. Es ist wahr: Wir haben den Söhnen des Verrats viel zu verdanken, denn sie waren die Werkzeuge der Arbeit einer Meisterin. Sollen sich andere die Geburt dieser Nation auf die Fahne schreiben. Jeshavis stellt keine Ansprüche und schenkte uns das Spiel. Dieser Text ist eine Übersetzung aus der Oer Gyôja Jethvis, einer zutiefst verklärten Erzählung über die erste Gyôja - den weiblichen Häuptling - der vereinten Ciriane-Stämme von Orlais. Die Region und ihre Bewohner sollten später unter Drakon zu der mordernen Nation Orlais verschmelzen. Während der Herrschaft Maferaths und seiner Söhne wurden zahlreiche Gemeinschaften mit unterschiedlichen Kulturen zur Vereinigung gezwungen, angeblich, um eine Macht zu erschaffen, die Tevinter im Falle eines erneuten Eroberungsfeldzuges die Stirn bieten könnte. Die Auswirkungen dieser Umsiedlungen spiegeln sich sowohl in Orlais als auch in Nevarra und den Freien Marschen noch immer in zahlreichen Traditionen wider. - Gesammelt und in Auszügen veröffentlicht von Philliam, einem Barden!
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A) Im Verlauf der Hauptmission Böse Augen und böse Herzen in den Gesindequartieren B) Als Handelsgut des Händlers für Kodexeinträge, Willvan
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Legenden
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74
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Obwohl es ein Sohn des Verrats war, der die Felder "Orlais" nannte, war es doch Jeshavis, seine Gemahlin, die uns zu dem machte, was wir sind. Gebunden an Tradition war ihr Hass der ältere, also ließen wir jegliche Feindseligkeit ruhen, damit wir Fremde als Freunde bezeichnen und uns dem Reich geeint entgegenstellen konnten. So groß ihre Abscheu auch war, so notwendig war der Preis, denn sie wusste, dass wir an jenem Tag noch eine Wahl hatten, die uns am nächsten verwehrt sein würde. Sie sorgte für die Heirat, die Stamm mit Stamm vermählte, versprach uns damit jedoch unausgesprochene Vergeltung: Indem wir uns Außenstehenden entgegenstellen, stehen wir für uns selbst ein. Sie würde keine Herrschaft der Alamarri dulden - nicht die eines Sohnes des Verrats oder der Prophetin und nicht die eines anderen. Jeshavis wandte Bruder gegen Bruder und bezichtigte dann beide als Komplizen bei den Verbrechen gegen den Glauben. Mit kunstvollen Kniffen ermutigte sie zur Invasion und schmiedete dann eine Rebellion gegen die Höfe, zu denen sie angeregt hatte. Bruder sollte Bruder töten und im Gegenzug selbst getötet werden, zwei Befreiungen, die sie sich anschließend zunutze machte. Acht Generationen vor dem Kaiserreich, vor Drakon, wurde hier der Same zukünftiger Erhabenheit gesät. Jeshavis, zweifach vermählt mit Söhnen des Verrats, zweifach verwitwet, geboren in unseren Reihen, unser erster Häuptling dessen, was das wahre Orlais werden sollte - wo wir den Glauben und die Schönheit des Opfers ehren, mit Dolchen, die zwar gut verborgen, doch stets in Reichweite sind. Es ist wahr: Wir haben den Söhnen des Verrats viel zu verdanken, denn sie waren die Werkzeuge der Arbeit einer Meisterin. Sollen sich andere die Geburt dieser Nation auf die Fahne schreiben. Jeshavis stellt keine Ansprüche und schenkte uns das Spiel. - Gesammelt und in Auszügen veröffentlicht von Philliam, einem Barden!