. "Engelhard, Max"@de . . . "Max Engelhard (* 24. Dezember 1877 in Frankfurt am Main; \u2020 28. November 1940 in Frankfurt/Main) war ein deutscher Sportfunktion\u00E4r, internationaler Eiskunstlaufpreisrichter, Vizepr\u00E4sident des Deutschen Eislauf-Verbandes (DEU) und Unternehmer. Max Engelhard war der Sohn von Karl Philipp Eengelhard und seiner Ehefrau Marianne, geb. Rumpf, eine der T\u00F6chter des Kunstmalers Prof. Philipp Rumpf - Mitbegr\u00FCnder der Kronberger Malerschule. Am 18. Dezember 1937 trat er von allen seinen \u00C4mtern aus gesundheitlichen Gr\u00FCnden zur\u00FCck."@de . "1877-12-24"^^ . "1940-11-28"^^ . "Max Engelhard (* 24. Dezember 1877 in Frankfurt am Main; \u2020 28. November 1940 in Frankfurt/Main) war ein deutscher Sportfunktion\u00E4r, internationaler Eiskunstlaufpreisrichter, Vizepr\u00E4sident des Deutschen Eislauf-Verbandes (DEU) und Unternehmer. Max Engelhard war der Sohn von Karl Philipp Eengelhard und seiner Ehefrau Marianne, geb. Rumpf, eine der T\u00F6chter des Kunstmalers Prof. Philipp Rumpf - Mitbegr\u00FCnder der Kronberger Malerschule. Max Engelhard studierte Pharmazie und Chemie in Genf, Leipzig und Heidelberg und wurde 1914 in M\u00FCnchen promoviert. Er war Teilhaber und Gesch\u00E4ftsf\u00FChrer der Fabrik Pharmazeutischer Pr\u00E4parate Karl Engelhard, Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg war er von 1914 bis 1918 Offizier der Feldartillerie. Max Engelhard betrieb in seiner Jugend Sport: Leichtathletik, Rugby, Tennis, Rudern, Reiten, Eislauf, Eisstockschie\u00DFen und Eishockey. Die Eissportarten betrieb er zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern. Ab 1911 war er Sportfunktion\u00E4r und M\u00E4zen. Von 1912 bis 1914 leitete er den M\u00FCnchener Eislauf Verein. Er war ab 1912 au\u00DFerdem Eiskunstlaufpreisrichter. 1920 war Max Engelhard Mitbegr\u00FCnder des Sportclubs Riessersee. Ab 1921 geh\u00F6rte er dem Vorstand des Deutschen Eislauf-Verbandes an, zun\u00E4chst als Beisitzer, sp\u00E4ter als Mitglied der Kunstlauf-Kommission und viele Jahre als 2. Vorsitzender des Verbandes. 1922 wurde er internationaler Preisrichter, 1925 internationaler Meisterschaftspreisrichter. 1929 wurde er Ehrenmitglied des Deutschen Eislauf-Verbandes. Ab 1933 wer er pers\u00F6nliches Mitglied des Deutschen Reichsausschusses f\u00FCr Leibes\u00FCbungen. Max Engelhard unterst\u00FCtzte das Paar Maxi Herber und Ernst Baier lange bevor diese zu Meisterehren kamen. Max Engelhard leitete die Organisation und Durchf\u00FChrung vieler Eissportwettbewerbe, so zum Beispiel die Europameisterschaften im Eiskunstlauf 1925 in Triberg, die Europameisterschaften im Eiskunstlauf 1936 in Berlin sowie mehrere Deutsche Meisterschaften im Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Eishockey, Eisschie\u00DFen, Rollschnelllauf und Rollkunstlauf. 1933 wurde er vom Sportminister Dr. Ritter vom Halt beauftragt, alle Wettbewerbe auf dem Eis f\u00FCr die Olympiade in Garmisch vorzubereiten, zu organisieren und durchzuf\u00FChren. Er war somit Mitglied des Organisationskomitees f\u00FCr die IV. Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Am 18. Dezember 1937 trat er von allen seinen \u00C4mtern aus gesundheitlichen Gr\u00FCnden zur\u00FCck. Max Engelhard starb am 28. November 1940 an Krebs und wurde in Frankfurt am Main beigesetzt."@de . "deutscher Sportfunktion\u00E4r und Unternehmer"@de . . . . . . . . "Max Engelhard"@de . . .