"Chronik der unsterblichen04 cover01.jpg"@de . "Der Untergang ist ein 2002 erschienener historisch-phantastischer Roman von Wolfgang Hohlbein und der vierte Band der Chronik der Unsterblichen. Die Geschichte um den Vampir Andrej Del\u00E3ny auf der Suche nach dem Geheimnis seiner Herkunft spielt im Mitteldeutschland des 15. Jahrhunderts."@de . . . . "Hallo. Sicher kennst du das Spiel \"Pok\u00E9mon Schwarze Edition\", oder? Nun, ich liebe Pok\u00E9mon und habe mir deshalb auch das Spiel gekauft. Ohne gro\u00DFe M\u00FChe besiegte ich die ersten Arenaleiter und kam bald nach Stratos City. Ich muss sagen, von allen St\u00E4dten mag ich diese am meisten. Es gibt dort so vieles zu entdecken! Na ja, entdecken w\u00E4re vielleicht \u00FCbertrieben. Aber man kann dort dieses Stratos-Eis kaufen, was alle Statusprobleme beseitigt. Dann gibt es diesen Kampfklub, wo man einfach trainieren kann. Und auch das Design der Stadt ist am aufwendigsten. Aber eine Sache hat mich schon immer besch\u00E4ftigt: Das Schiff am Pier, die MS Einall Royal. Bevor man nicht den Champ besiegt hat, erf\u00E4hrt man nicht viel \u00FCber das Luxusschiff. Deshalb warthumb ich ein klein wenig aufgeregt, als ich endlich erfuhr, worum es ging. Der Mann davor begr\u00FC\u00DFte mich und erkl\u00E4rte mir, dass die besten Trainer aus allen m\u00F6glichen Regionen auf diesem Schiff sind und nur darauf warten, mit mir zu k\u00E4mpfen. Es legt nur am Abend ab. \"Yes!\", sagte ich leise zu mir selbst, es war n\u00E4mlich gerade Abend. So ging ich also an Bord. Das Schiff war innen gar nicht mal so schlecht gestaltet, allerdings ein bisschen verwinkelt. Einer der Angestellten, die an jeder Ecke standen, erkl\u00E4rte mir, dass das Schiffshorn 5-Mal ert\u00F6nt, danach w\u00FCrde das Schiff wieder anlegen. Bis dahin sollte ich alle Trainer besiegen. Voller Kampflust ging ich in die erste Kabine. Darin befand sich eine alte Dame. Als ich sie ansprach, sagte sie mir, was f\u00FCr ein putziges Gesicht ich doch habe. \"Wer denkt sich die ganzen Dialoge aus?\", kicherte ich leise zu mir selbst. Ich besiegte sie leicht, doch als der Kampf beendet war, tauchte \u00FCber dem Kopf der Dame ein Fragezeichen auf. Und egal wie oft ich sie anprach, es tauchte blo\u00DF das Fragezeichen auf. Ich wunderte mich, ging jedoch einfach aus der Kabine in die n\u00E4chste nebenan. Es war eine Ass-Trainerin mit einem Emolga und einem Raichu. Diese besiegte ich auch mit Leichtigkeit. Jedoch als ich sie erneut ansprach, kam wieder nur dieses Fragezeichen \u00FCber dem Kopf. Dies fand ich dann schon etwas seltsam. Ich lief weiter durch andere Kabinen und redete mit jedem. Sobald ich die Trainer und sonstigen Passagiere jedoch ein zweites Mal ansprach, poppte das Fragezeichen \u00FCber ihren K\u00F6pfen auf. Als ich jeden Trainer auf der MS Einall Royal besiegt hatte und ich aus der T\u00FCr des Zimmers heraustrat, kam eine Servicedame auf mich zu und es erschien eine Textbox: \"Folge mir!\". Mein Charakter folgte ihr, egal welche Kn\u00F6pfe ich dr\u00FCckte. Ich wurde vor das Zimmer \u00FCber der Treppe geleitet und es erschien wieder eine Textbox: \"Er wartet auf dich\". Es \u00F6ffnete sich der Speicherbildschirm und mein Spiel sicherte sich automatisch. Da dies doch etwas seltsam war, versuchte ich an der Servicedame vorbeizulaufen, jedoch versperrte sie mir den Weg und somit blieb mir keine andere Wahl, als in das Zimmer hineinzugehen. Ich \u00FCberlegte, ob ich nicht das Spiel einfach ausschalten sollte, jedoch hat mich meine Neugier gepackt, also ging ich in das Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, war es leer. Ich suchte alles durch, klickte den M\u00FClleimer an, das B\u00FCcherregal, das Buch auf dem Tisch, doch jedesmal kam nur eine Textbox mit \"...\". Ich ging wieder zur T\u00FCr und versuchte das Zimmer gerade zu verlassen, als mein Bildschirm kurz schwarz wurde und als wieder ein Bild zu sehen war, war eine weitere Person im Raum, diese sah jedoch nicht aus wie ein normaler Trainer, sondern wie ein schwarzer lebendiger Schatten. Es erschien wieder eine Textbox: \"Ich habe auf dich gewartet, (richtiger Name). Du hast mich ziemlich lange warten lassen mit deinen 147 Spielstunden.\" Es blitzten kurz zwei rote Punkte auf dem Gesicht der Schattengestalt auf. Das war nun wirklich seltsam und mir lief es eiskalt den R\u00FCcken runter, woher kannte er meinen Namen, obwohl es nicht mein Trainername ist und woher wei\u00DF dieser Charakter, wie viele Spielstunden ich habe? Ich lief auf den Charakter zu und klickte ihn an. Ein schrilles Ger\u00E4usch kam aus dem Lautsprecher meines Nintendos, so schrill und laut, dass ich ihn fallen lie\u00DF und mir die Ohren zuhalten musste. Das Spiel sprang aus der Halterung und fiel unter mein Bett. Ich kehrte es mit einem Besen hervor und langte nach dem Spiel. Es war gl\u00FChend hei\u00DF und verpasste mir eine Brandwunde. Ich schrie auf und lie\u00DF das Spiel wieder fallen. Es zerbrach in Einzelteile, die ein Fragezeichen bildeten die auf einander zeigten. Die Brandwunde schmerzte immer noch sehr und ich schaute auf meine Hand. Es war das gleiche Symbol zu sehen, das die Einzelteile der kaputten Pokemon Schwarz Edition zeigen. Ich ging hinunter und schmierte mir Brandsalbe auf die schmerzende Hand und als ich wieder in mein Zimmer ging und mich in mein Bett legte, da es schon sehr sp\u00E4t war. Als ich aus meinem Fenster schaute, das direkt gegen\u00FCber von meinem Bett, ist sah ich 2 rote Punkte au\u00DFen, die wie Augen aussahen. Ich stand auf und wollte den Rolladen schlie\u00DFen, doch pl\u00F6tzlich ging das Licht in meinem Zimmer aus und es war ein kalter Luftzug zu sp\u00FCren. Mein letzter Ton, den ich von mir gab, war ein schriller Schrei. Seitdem konnte niemand, der dieses Spiel jemals wieder gespielt hat, das Schiff finden. Es war wie untergegangen. Kategorie:Pokepasta Kategorie:Kurz Kategorie:Videospiele Kategorie:Tod Kategorie:Kreaturen"@de . . . . "Schlechter Hitler-Film, den wahrscheinlich unz\u00E4hlige Generationen von Sch\u00FClern ansehen werden m\u00FCssen. Hitler wird als so armer, kranker, alter Mann dargestellt, da\u00DF man schon fast Mitleid mit ihm haben m\u00F6chte. Au\u00DFerdem sind die Deutschen auch ganz arm, weil die b\u00F6sen Russen Berlin zerst\u00F6ren und die armen Deutschen dabei umbringen. Da\u00DF 1938 gut 90% hinter ihm standen und den Krieg auch ganz begeistert aufnahmen (solange er im restlichen Europa war) sowie die ganze Nazibarbarei ist dabei nicht so wichtig. Eher ein Beitrag zur Geschichtskittung im derzeit schicken Bestreben die Deutschen als gr\u00F6\u00DFte Opfer des 2. Weltkriegs darzustellen, als ein hilfreicher Film \u00FCber diese Zeit."@de . . . . "\"Wei\u00DFt du\", sagt der alte Gnom, w\u00E4hrend er dem Kater auf seinem Scho\u00DF \u00FCber das grau-schwarz gestreifte Fell streicht, \"die Zeiten werden auch wieder besser. An der ermodeten K\u00F6nigin wird Gnomwind schon nicht zerbrechen.\" Er lispelt ein wenig. \"Wir Gnome haben schon Schlimmeres \u00FCberstanden...\" Auf dem Tisch liegt eine aufgeschlagene 'Gnomwind Times'. Er nimmt einen gro\u00DFen Schluck aus dem Glas Milch, das er in der Hand h\u00E4lt, lehnt sich zur\u00FCck und schaut nachdenklich in das prasselnde Kaminfeuer. Sein Kater schnurrt zufrieden und schl\u00E4ft bei den gem\u00FCtlichen Streicheleinheiten des Gnoms fast ein. Rovis war, wie alle Gnome, gerade mit den Vorbereitungen auf den Krieg gegen die Legion besch\u00E4ftigt. Sie bauten Munition, Waffen, Sprengstoffe und Gyrocopterteile oder trainierten f\u00FCr den Einsatz. Rovis' Frau bereitete sich darauf vor, sich bald alleine um ihr Kind k\u00FCmmern zu m\u00FCssen. Versorgt waren sie ja f\u00FCr's erste: Eine gute Wohnung nahe am Kraftkern, dort, wo es angenehm warm war und ein bisschen was gespart hatten sie auch schon. In diesen Tagen war die Wohnung mit einem s\u00FC\u00DFen, leicht schwefligem und unglaublich leckerem Geruch gef\u00FCllt, sie hatte Kekse f\u00FCr ihren Mann gebacken, die er mit in die Schlacht nehmen sollte. Seine Lieblingskekse. Gerade eben hatte er noch heimlich davon genascht. Die Streitkr\u00E4fte sammelten sich um sich der Legion entgegen zu stellen. Zwerge, Menschen, Orks... aber wo zum Henker blieben die Gnome? Die Gener\u00E4le dachten dar\u00FCber nach, Botschafter nach Gnomeregan zu schicken, um ihnen mitzuteilen, dass der Krieg vor der T\u00FCr steht, als sie in der Ferne vier Gnome entdeckten, die zwei gro\u00DFe, voll beladene, wei\u00DF abgedeckte, metallische Wagen hinter sich her zogen. Sofort wurden ein paar Soldaten geschickt, die beim ziehen halfen. Rovis sp\u00FClte gerade den letzten Keks mit etwas Milch hinunter, den er heute naschen wollte, als ein dumpfer Knall, gefolgt von kurzem, dunklen Grollen, Gnomeregan verstummen lie\u00DF. Das Surren, Knattern, Rattern, das Zischen der dampfbetriebenen Maschinen und das unabl\u00E4ssige Diskutieren der Gnome h\u00F6rte auf einen Schlag auf, lediglich das Surren der Bel\u00FCftungsanlage und das Brummen des Stadtkraftkerns st\u00F6rten die Stille. Dann ert\u00F6nte die Sirene. Rovis stellte das Glas hin und schaltete seinen Informationat 307x ein. Nicht mehr das neueste Modell, aber solang es funktionierte wollte er sich kein neues kaufen. Die kleinen L\u00E4mpchen begannen fr\u00F6hlich zu blinken und lie\u00DFen einen Text vorbeilaufen: \"INFO 1: ERSTER ELEKTROKUTOR 6000 NUN IN DER TESTPHASE. -- INFO 2: AN DIE WAFFEN, MITGNOME! TROGGS GREIFEN AN! -- INFO 3: JETZT NEU BEI SMIRGE & WECKON: DUNKELEISENGEWEHRE ZUM DAUERTIEFPREIS!\". Rovis dachte nicht lange nach. Er zog sich an, gab seiner Frau und Kind einen Kuss und eine Umarmung, schnallte seinen Kampfrucksack um und schnappte sich sein Gewehr, das er in den Halfter am Rucksack steckte. Er riss die T\u00FCr auf, stoppte... und schlo\u00DF sie wieder. Dann ging er in die K\u00FCche, steckte sich den Beutel mit den Keksen in die Tasche und verlie\u00DF schnellen Schrittes das Haus. In Gnomeregan war der Ausnahmezustand ausgebrochen. \u00DCberall liefen schwerbewaffnete und in dicke Leder- oder Plattenr\u00FCstung gekleidete Gnome hastig herum, andere stellten in \u00F6lbefleckten Overalls die Waffen und Maschinen noch genau ein. Und dieser ohrenbet\u00E4ubende Sirenenton! Die H\u00E4ndler waren nat\u00FCrlich f\u00FCr so einen Notfall mittlerweile vorbereitet. Das Ger\u00FCcht, dass die Dunkeleisenzwerge in Uldaman die Troggs wiedererweckt h\u00E4tten, war ja nicht neu. Allerdings hatte niemand damit gerechnet, dass die Troggs so schnell da w\u00E4ren und dass es so viele von ihnen gab. Rovis war auf dem Weg zur oberen Ebene. Die Troggs w\u00E4ren bei der Ausbau- und Erweiterungsbaustelle Gnomeregans eingedrungen, wurde ihm gesagt. Schon von Weitem h\u00F6rten er und die anderen Gnome, die hinauf liefen, die Schreie und Kampfger\u00E4usche. Da schrien Gnome und da schrien Troggs. Es mussten viele Troggs sein. Sehr viele. Die Ladung bestand aus Waffen, Sprengstoff, Munition, Baus\u00E4tzen f\u00FCr Gyrocopter und andere Maschinen oder gr\u00F6\u00DFere Waffen. Mittlerweile hatten sie einige dieser Lieferungen bekommen, aber f\u00FCr den Kampf selbst war nicht ein einziger Gnom angetreten. Keine Mechaniker, keine K\u00E4mpfer, nichts, nur die Liefergnome, die immer die Wagen brachten. Und die waren auch sofort wieder weg um die n\u00E4chste Lieferung zu holen. Seit Tagen ging das nun so. Immerhin hatten sie ein paar gute Anleitungen in zwergischer Sprache beigelegt, damit sie die Gyrocopter selbst zusammenbauen konnten. Unabl\u00E4ssig kam Nachschub, von beiden Seiten. Die Troggs hatten, wie es aussah, unersch\u00F6pfliche Kapazit\u00E4ten und die Gnome tauschten ihre Truppen um sie abwechselnd verarzten zu k\u00F6nnen. Tagelang ging das nun schon so und die Troggs hatten bereits den oberen Ring eingenommen. Nun hie\u00DF es, sie aus der Schlafzone rauszuhalten. Rovis und seine Mitstreiter fragten sich immer wieder, was die Gener\u00E4le und der Hocht\u00FCftler wohl entscheiden w\u00FCrden, ob sie Verst\u00E4rkung von der Allianz anfordern oder nicht. Sie waren sich nicht sicher, ob sie es t\u00E4ten, wenn sie selbst Gener\u00E4le w\u00E4ren, schlie\u00DFlich w\u00FCrden sie damit die Reihen in der Schlacht gegen die Brennende Legion schw\u00E4chen. Das k\u00F6nnte das Ende der 'sterblichen V\u00F6lker', wie sie in den Nachrichten immer genannt wurden, bedeuten. Munition und Sprengstoffe wurden Mangelware, weil der gr\u00F6\u00DFte Teil davon an die Fronten gegen die Legion geschickt wurde. Die Kriegsmaschinen und Gyrocopter wohl auch, denn Rovis sah nur sehr selten mal einen. Aber Unterst\u00FCtzung kam nicht. Der Krieg gegen die Legion dauerte wohl immernoch an, vielleicht war er auch verloren und die D\u00E4monen w\u00FCrden jeden Moment Gnomeregan heimsuchen. Es gab viele Ger\u00FCchte dar\u00FCber. Jeden Tag mussten sie mit ansehen, wie ihre Kameraden in der Schlacht fielen, von mehreren Troggs umzingelt und niedergepr\u00FCgelt. Der Gestank der toten Troggs und Gnome brannte in den Augen und in der Nase. Es wurde gemunkelt, dass die Gener\u00E4le gemeinsam mit dem Hocht\u00FCftler einen Plan entwickelt h\u00E4tten, um den Nachschub der Troggs abzubrechen. Die Tunnel mussten gesprengt werden, soviel war klar. Unabl\u00E4ssig str\u00F6mten Troggs dort herein, jeglicher Versuch, Sprengstoff anzubringen, war bisher gescheitert. Aber der Nachschub musste unterbrochen werden, sonst w\u00FCrden sie die Stadt verlieren. Immer wieder kamen einzelne Gnome durch die Geheimg\u00E4nge an, um die Sprengungsaktion zu unterst\u00FCtzen, aber sie konnten die Troggs einfach nicht zur\u00FCckhalten bis das Dynamit dort war, wo es hin sollte. Einige Sprengmeister hatten sie nun schon verloren und trotzdem waren beide Tunnel noch offen. Gerade wurde ein neuer Sprengversuch unternommen, als ein grelles Licht und ein dumpfer Knall die Stadt durchzog. \"Wir haben nur eine Chance\", sagte der General, \"wir m\u00FCssen sie alle vernichten. Rundumschlag. Ohne R\u00FCcksicht auf Verluste, oder wir verlieren unsere Stadt.\" - \"Was habt Ihr vor?\" fragte einer seiner Handlanger. Auf dem Gesicht des Generals breitete sich ein leichtes, diabolisches Grinsen aus und seine Augen funkelten. Mit einem leicht wahnsinnigen Tonfall sagte er: \"Explosionen. Ich will die gr\u00F6\u00DFte Explosion in der Geschichte Gnomeregans! Leitet eine \u00DCberladung unseres st\u00E4dtischen Kraftkerns ein.\" - \"Das k\u00F6nnt Ihr nicht machen, Thermadraht. Die gesamte Bev\u00F6lkerung Gnomeregans wird ausgel\u00F6scht werden\" sagte der Handlanger. Thermaplugg schlug ihm kurzerhand mit einem Bogenlichtschraubenschl\u00FCssel die Kehle durch und schrie, w\u00E4hrend der verblutende Gnom zusammensackte: \"\u00DCberladung! Sofoooort!\" und die \u00DCberladung wurde eingeleitet. Ein paar Minuten sp\u00E4ter explodierte der riesige Kraftkern mitten im Zentrum Gnomeregans und ein grelles, hellgr\u00FCnes Licht gefolgt von einem lauten, dumpfen und dr\u00FCckenden Ton scho\u00DF durch die Stadt. Rovis kniff die Augen zusammen, es wurde unertr\u00E4glich hell. Die Troggs schlugen blind um sich und sie h\u00F6rten Schreie, die aus der Stadtmitte kamen. Daf\u00FCr war die Sirene verstummt. Die Truppen zogen sich ein St\u00FCck zur\u00FCck, bis sie eine leichter zu verteidigende Stelle erreicht hatten. Dort angekommen wurde Rovis mit ein paar seiner Kameraden in die Stadt geschickt, um die Bev\u00F6lkerung zu sch\u00FCtzen und um zu sehen, was da los war. Dort waren ihre Wohnungen, ihre Frauen und Kinder und ihre Entwicklungen. Wenn die Troggs dort eindringen und w\u00E4re dann nicht evakuiert, dann w\u00FCrde das das Ende der Gnome bedeuten. Je n\u00E4her sie zur Stadtmitte kamen, umso grausamer wurde der Anblick. Es gab hier zwar kaum Troggs, und die, die es dort gab, waren tot, aber die toten und schwer verwundeten Gnome, die auf den Wegen und in den Hallen lagen, wurden immer mehr. Und die Strahlung wurde st\u00E4rker. Auf dem Boden lag ein schwer verletzter Gnom, der Rovis direkt ansah. Er deutete ihm an, sich zu ihm hinunter zu beugen. Rovis hockte sich hin und versuchte das Gurgeln des Gnoms zu verstehen, aber er konnte nur ein paar Worte herausfiltern: 'Thermaplugg', 'Kraftkern' und '\u00DCberladung'. Diese drei Worte lie\u00DFen in ihm allerdings eine schreckliche Vorahnung aufkommen. Als die Strahlung kaum mehr auszuhalten war, stoppten sie. Rovis warf ein Blick durch sein Fernrohr. Er hatte es damals, als er noch ein Kind war, von seinem Vater geschenkt bekommen. Als er es in die Hand nahm, erinnerte er sich pl\u00F6tzlich an die sch\u00F6ne Zeit, in der er mit seinem Vater zusammen die vielen Gravuren und Verschn\u00F6rkelungen f\u00FCr das Fernrohr hergestellt und angebracht haben. Rovis lie\u00DF seine Finger dar\u00FCber streichen und schaute hindurch. Er sah den inneren Stadtkern - verw\u00FCstet. Der gro\u00DFe Kraftkern spiegelte sich auf einer der metallenen W\u00E4nde, er war aufgeplatzt und strahlte in einem grellen Gr\u00FCn. Nichts bewegte sich dort mehr. Rovis lie\u00DF das Fernrohr sinken. Ihm wurde bewusst dass die Stadt verloren war. Er reichte das Fernrohr an seine Kameraden weiter und kurz darauf machten sie sich auf den Weg zur\u00FCck zu ihrer Truppe. An der Front war die H\u00F6lle los. Die Troggs dr\u00E4ngten immernoch in Richtung Stadtmitte und die Gnome hielten sie verbissen zur\u00FCck. Aus der Stadtmitte kamen nun aber andere Feinde: Gnome! Diese Gnome hatten die Explosion zwar \u00FCberlebt, hatten sich aber irgendwie ver\u00E4ndert und griffen ihre eigenen Truppen an. Rovis schlug gemeinsam mit den anderen die Angriffswelle der 'verseuchten' Gnome nieder, dann k\u00E4mpften sie sich einen Weg aus der Stadt raus. In einem Krieg, in dem Freunde zu Feinden wurden, in dem die eigene Bev\u00F6lkerung geopfert wurde und wo keine Hilfe zu erwarten war, war bei der st\u00E4ndigen Flut an Gegnern auch die geringste Chance auf einen Sieg ausgeschlossen. Sie hatten gek\u00E4mpft bis auf's Letzte, aber nun lag die Hoffnung in ihren Verb\u00FCndeten. Und darin, dass die Allianz die Legion besiegen konnte. Rovis sah seinen Kater an, der schnurrend mit geschlossenen Augen auf seinem Scho\u00DF lag. Er trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas Milch und stellt es leer auf den Tisch. Auf dem Boden des Glases formt sich noch ein d\u00FCnner, wei\u00DFer Kreis. Rovis lehnt sich zur\u00FCck und schlie\u00DFt die Augen. \"Jaja, damals..... damals...\" murmelt er zu sich selbst. Kategorie:Geschichten"@de . "Der Untergang ist eine deutsche Kom\u00F6die von und mit Leonardo DiCaprio."@de . . . . . "Der Untergang ist ein 2002 erschienener historisch-phantastischer Roman von Wolfgang Hohlbein und der vierte Band der Chronik der Unsterblichen. Die Geschichte um den Vampir Andrej Del\u00E3ny auf der Suche nach dem Geheimnis seiner Herkunft spielt im Mitteldeutschland des 15. Jahrhunderts."@de . . . "Hallo. Sicher kennst du das Spiel \"Pok\u00E9mon Schwarze Edition\", oder? Nun, ich liebe Pok\u00E9mon und habe mir deshalb auch das Spiel gekauft. Ohne gro\u00DFe M\u00FChe besiegte ich die ersten Arenaleiter und kam bald nach Stratos City. Ich muss sagen, von allen St\u00E4dten mag ich diese am meisten. Es gibt dort so vieles zu entdecken! Na ja, entdecken w\u00E4re vielleicht \u00FCbertrieben. Aber man kann dort dieses Stratos-Eis kaufen, was alle Statusprobleme beseitigt. Dann gibt es diesen Kampfklub, wo man einfach trainieren kann. Und auch das Design der Stadt ist am aufwendigsten. Aber eine Sache hat mich schon immer besch\u00E4ftigt: Das Schiff am Pier, die MS Einall Royal. Bevor man nicht den Champ besiegt hat, erf\u00E4hrt man nicht viel \u00FCber das Luxusschiff. Deshalb warthumb ich ein klein wenig aufgeregt, als ich endlich er"@de . "2002"^^ . . "Der Untergang"@en . . . "Der Untergang ist eine deutsche Kom\u00F6die von und mit Leonardo DiCaprio."@de . . "Schlechter Hitler-Film, den wahrscheinlich unz\u00E4hlige Generationen von Sch\u00FClern ansehen werden m\u00FCssen. Hitler wird als so armer, kranker, alter Mann dargestellt, da\u00DF man schon fast Mitleid mit ihm haben m\u00F6chte. Au\u00DFerdem sind die Deutschen auch ganz arm, weil die b\u00F6sen Russen Berlin zerst\u00F6ren und die armen Deutschen dabei umbringen. Da\u00DF 1938 gut 90% hinter ihm standen und den Krieg auch ganz begeistert aufnahmen (solange er im restlichen Europa war) sowie die ganze Nazibarbarei ist dabei nicht so wichtig. Eher ein Beitrag zur Geschichtskittung im derzeit schicken Bestreben die Deutschen als gr\u00F6\u00DFte Opfer des 2. Weltkriegs darzustellen, als ein hilfreicher Film \u00FCber diese Zeit."@de . . . "Der Untergang"@de . . "\"Wei\u00DFt du\", sagt der alte Gnom, w\u00E4hrend er dem Kater auf seinem Scho\u00DF \u00FCber das grau-schwarz gestreifte Fell streicht, \"die Zeiten werden auch wieder besser. An der ermodeten K\u00F6nigin wird Gnomwind schon nicht zerbrechen.\" Er lispelt ein wenig. \"Wir Gnome haben schon Schlimmeres \u00FCberstanden...\" Auf dem Tisch liegt eine aufgeschlagene 'Gnomwind Times'. Er nimmt einen gro\u00DFen Schluck aus dem Glas Milch, das er in der Hand h\u00E4lt, lehnt sich zur\u00FCck und schaut nachdenklich in das prasselnde Kaminfeuer. Sein Kater schnurrt zufrieden und schl\u00E4ft bei den gem\u00FCtlichen Streicheleinheiten des Gnoms fast ein."@de . . .