"deutscher Organist"@de . "1928-08-05"^^ . "Edgar Rabsch (Tiefenfurt)"@de . . . . . . "no/98/9419"@de . . . . "Edgar Rabsch (* 5. August 1928 in Tiefenfurt b. Bunzlau; \u2020 17. Juli 1990 in Ulm) war ein deutscher Organist, Chorleiter und Komponist. Rabsch kam durch Richard Poppe (Breslau) in Kontakt mit der Singbewegung. Von 1947 bis 1951 studierte er Kirchenmusik in Esslingen am Neckar bei Karl Ludwig Gerok (dem Organisten der Stuttgarter Stiftskirche) und bei Hans-Arnold Metzger. Es folgten Studien bei Siegfried Reda, Marie-Claire Alain und Cor Kee. 1951 bis 1972 war er Kantor und Organist an der Stiftskirche in Backnang. 1963 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt. 1972 bis zu seinem Tod war Rabsch in Nachfolge von Hans Jakob Haller Kirchenmusikdirektor am Ulmer M\u00FCnster und dirigierte die M\u00FCnsterkantorei sowie den Ulmer Oratorienchor. 1979 erhielt er einen Lehrauftrag f\u00FCr Orgel und Orgelimprovisation an der Staatlichen Hochschule f\u00FCr Musik Trossingen; 1986 erfolgte die Ernennung zum Professor. 1980 wurde Rabsch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Als Komponist schrieb Rabsch zahlreiche Chors\u00E4tze, Kantaten und Orgelwerke (seine Werke kennzeichnete er zur Unterscheidung von einem Namensvetter meist mit dem Klammerzusatz \"Tiefenfurt\"). Er schuf die Disposition der Orgel in der Konrad-Sam-Kapelle im Ulmer M\u00FCnster."@de . . "Rabsch, Edgar"@de . . "1990-07-17"^^ . "Tiefenfurt b. Bunzlau"@de . "137573227"^^ . "Edgar Rabsch (* 5. August 1928 in Tiefenfurt b. Bunzlau; \u2020 17. Juli 1990 in Ulm) war ein deutscher Organist, Chorleiter und Komponist. Rabsch kam durch Richard Poppe (Breslau) in Kontakt mit der Singbewegung. Von 1947 bis 1951 studierte er Kirchenmusik in Esslingen am Neckar bei Karl Ludwig Gerok (dem Organisten der Stuttgarter Stiftskirche) und bei Hans-Arnold Metzger. Es folgten Studien bei Siegfried Reda, Marie-Claire Alain und Cor Kee. 1951 bis 1972 war er Kantor und Organist an der Stiftskirche in Backnang. 1963 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt. 1972 bis zu seinem Tod war Rabsch in Nachfolge von Hans Jakob Haller Kirchenmusikdirektor am Ulmer M\u00FCnster und dirigierte die M\u00FCnsterkantorei sowie den Ulmer Oratorienchor. 1979 erhielt er einen Lehrauftrag f\u00FCr Orgel und Orgelimprovis"@de . .