"Josef Fr\u00E4nkel"@de . . . . "1920-05-26"^^ . "Josef Fr\u00E4nkel (* 26. Mai 1920, Alwernia/Polen; \u2020 31. Januar 1994 in Darmstadt) war Ingenieur und Vorsitzender der J\u00FCdischen Gemeinde Darmstadt. Nachdem Josef Fr\u00E4nkel das Konzentrationslager \u00FCberlebt hatte, studierte er von 1946 bis 1950 Maschinenbau an der TH Darmstadt mit Abschluss als Diplomingenieur. Er arbeitete bis 1976 als Maschinenbauingenieur in Langen. Er war verheiratet mit Johanna Fr\u00E4nkel. Seine Tochter war die K\u00FCnstlerin Ritula Fr\u00E4nkel. Fr\u00E4nkel war von Anfang der 1950er Jahre bis zu seinem Tod Vorsitzender der J\u00FCdischen Gemeinde Darmstadt, die zun\u00E4chst ihre Gottesdienste in der Osannstra\u00DFe abhielt. In dieser Zeit k\u00FCmmerte er sich besonders um die so genannten Displaced Persons, die es nach Darmstadt verschlagen hatte. Am 9. November 1988 konnte er mit der Gemeinde in die neu erbaute Synagoge einziehen, die auch durch seine engagierte Unterst\u00FCtzung verwirklicht worden war und mit ihm als Vorsitzendem j\u00FCdischem Leben in Darmstadt neuen Auftrieb gab. Seine Grabst\u00E4tte befindet sich auf dem J\u00FCdischen Friedhof in Darmstadt-Bessungen."@de . . . "1994-01-31"^^ . "polnischer Ingenieur und Vorsitzender der J\u00FCdischen Gemeinde Darmstadt"@de . "Fr\u00E4nkel, Josef"@de . "Josef Fr\u00E4nkel (* 26. Mai 1920, Alwernia/Polen; \u2020 31. Januar 1994 in Darmstadt) war Ingenieur und Vorsitzender der J\u00FCdischen Gemeinde Darmstadt. Nachdem Josef Fr\u00E4nkel das Konzentrationslager \u00FCberlebt hatte, studierte er von 1946 bis 1950 Maschinenbau an der TH Darmstadt mit Abschluss als Diplomingenieur. Er arbeitete bis 1976 als Maschinenbauingenieur in Langen. Er war verheiratet mit Johanna Fr\u00E4nkel. Seine Tochter war die K\u00FCnstlerin Ritula Fr\u00E4nkel."@de . . .