"Fritz Feister (* 24. Oktober 1942) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga. Er spielte dort f\u00FCr den SC/FC Karl-Marx-Stadt und f\u00FCr Sachsenring Zwickau. Bis 1958 war Feister Nachwuchsspieler der BSG Wismut in der erzgebirgischen Stadt Annaberg. Mit 16 Jahren wechselte er 1959 zum SC Motor Karl-Marx-Stadt, dessen M\u00E4nnermannschaft in diesem Jahr in der drittklassigen II. DDR-Liga spielte. In der Juniorenmannschaft des Klubs geh\u00F6rte er bald zu den Besten und wurde 1960 in den Kader der DDR-Junioren-Nationalmannschaft aufgenommen. Am 7. Oktober 1960 kam er in der Begegnung DDR - Tschechoslowakei (3:1) zu seinem einzigen Junioren-L\u00E4nderspiel, in dem er als linker Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Neben seiner fu\u00DFballerischen Bet\u00E4tigung absolvierte er auch eine Ausbildung zum Me\u00DFtechniker."@de . . . "Fritz Feister (* 24. Oktober 1942) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga. Er spielte dort f\u00FCr den SC/FC Karl-Marx-Stadt und f\u00FCr Sachsenring Zwickau. Bis 1958 war Feister Nachwuchsspieler der BSG Wismut in der erzgebirgischen Stadt Annaberg. Mit 16 Jahren wechselte er 1959 zum SC Motor Karl-Marx-Stadt, dessen M\u00E4nnermannschaft in diesem Jahr in der drittklassigen II. DDR-Liga spielte. In der Juniorenmannschaft des Klubs geh\u00F6rte er bald zu den Besten und wurde 1960 in den Kader der DDR-Junioren-Nationalmannschaft aufgenommen. Am 7. Oktober 1960 kam er in der Begegnung DDR - Tschechoslowakei (3:1) zu seinem einzigen Junioren-L\u00E4nderspiel, in dem er als linker Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Neben seiner fu\u00DFballerischen Bet\u00E4tigung absolvierte er auch eine Ausbildung zum Me\u00DFtechniker. Als der SC Motor nach der Saison 1961/62 in die h\u00F6chste DDR-Fu\u00DFballklasse Oberliga aufstieg, war auch der nun f\u00FCr den M\u00E4nnerbereich spielberechtigte und 1,76 m gro\u00DFe Feister am Erfolg beteiligt. In der nachfolgende Spielzeit begann seine Karriere als Oberligaspieler, in der er anfangs als Mittelfeldspieler, sp\u00E4ter im Abwehrbereich eingesetzt wurde. Auch in der neuen Umgebung tat er sich mit guten Leistungen hervor, sodass er erneut in das Blickfeld der Auswahltrainer geriet. Im Sommer 1964 wurde er in zwei L\u00E4nderspielen der DDR-Nachwuchsmannschaft aufgeboten. Den H\u00F6hepunkt seiner Karriere erlebte Feister in der Saison 1966/67, als seine Mannschaft, inzwischen als FC Karl-Marx-Stadt auftretend, \u00FCberraschend DDR-Meister wurde. Er hatte in allen 26 Punktspielen mitgewirkt und sich als zentraler Abwehrspieler profiliert. Sein Name wurde Bestandteil des neuen Schlachtrufes der FCK-Anh\u00E4nger: \u201EErler, Vogel, Feister - der FCK wird Meister\u201C. Mit dem Gewinn des Meistertitels hatten sich die Karl-Marx-St\u00E4dter f\u00FCr die anschlie\u00DFende Europapokal-Saison der Landesmeister qualifiziert. So kam Feister im Herbst 1967 zu zwei weiteren internationalen Eins\u00E4tzen. In den beiden Spielen gegen den belgischen Meister RSC Anderlecht war Feister wiederum als Abwehrspieler dabei, nach den beiden Niederlagen (1:3 und 1:2) schied Feisters Mannschaft jedoch bereits in der 1. Runde aus. Im nationalen Pokalwettbewerb um den FDGB-Pokal erreichte Feister mit dem FCK 1969 das Endspiel, unterlag hier mit seiner Mannschaft aber deutlich mit 0:4 gegen den 1. FC Magdeburg. Mit der Saison 1968/69 endete Feisters Zeit beim FC Karl-Marx-Stadt. In seinen acht Oberligajahren hatte er in 140 Punktspielen mitgewirkt, drei Meisterschaftstore gehen auf sein Konto. F\u00FCr zwei Jahre schloss sich Feister der unterklassigen BSG Motor Fritz Heckert Karl-Marx-Stadt an, wechselte dann zu Beginn der Saison 1971/72 zur\u00FCck in die Oberliga zur BSG Sachsenring Zwickau. Bis zum Ende der Spielzeit 1972/73 absolvierte Feister noch einmal 33 Oberligaspiele. Danach war seine Oberligakarriere endg\u00FCltig beendet, Feister ging 1973 zur\u00FCck nach Karl-Marx-Stadt, und setzte seine Laufbahn bei der in der drittklassigen Bezirksliga spielenden BSG Motor Ascota fort. Mit ihr schaffte er als Mannschaftskapit\u00E4n 1977 f\u00FCr ein Jahr den Aufstieg in die DDR-Liga. Nach der Saison 1978/79 beendete Fritz Feister mit 36 Jahren endg\u00FCltig seine Laufbahn als Fu\u00DFballspieler. Dass er weiterhin dem Fu\u00DFball verbunden blieb, beweist die Tatsache, dass er noch 1994 zum Schatzmeister des Fu\u00DFball-Bezirksverbandes Chemnitz gew\u00E4hlt wurde."@de . . "Fritz Feister"@de . . . . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . "1942-10-24"^^ . . "Feister, Fritz"@de .