. . "1973-03-05"^^ . . . "thumb|Helmut K\u00F6rnig (links), 1928 Helmut K\u00F6rnig (* 12. September 1905 in Glogau, Schlesien; \u2020 5. M\u00E4rz 1973 in Dortmund) war ein deutscher Leichtathlet, der bei Olympischen Spielen drei Medaillen f\u00FCr die deutsche Mannschaft im Sprint gewann: \n* die Bronzemedaille im 200-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam \n* die Silbermedaille in der 4-mal-100-Meter-Staffel bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam (zusammen mit Georg Lammers, Richard Corts, Hubert Houben/Helmut K\u00F6rnig als Schlussl\u00E4ufer) \n* die Silbermedaille in der 4-mal-100-Meter-Staffel bei den Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles (zusammen mit Friedrich Hendrix, Erich Borchmeyer und Arthur Jonath/Helmut K\u00F6rnig als Startl\u00E4ufer). Am 19. August 1928 stellte er - auf einer geraden 200-Meter-Strecke (auf einer 600-Meter-Bahn) - mit 20,9 Sekunden einen Deutschen Rekord auf, der erst 1954 durch Heinz F\u00FCtterer verbessert wurde. Seine Bestzeit \u00FCber 100 Meter betrug 10,4 Sekunden, mit der er den Weltrekord einstellte und einen Europarekord aufstellte. 1928 in 40,8 Sekunden und 1932 in 40,6 Sekunden stellte er mit der Nationalmannschaft einen Staffel-Weltrekord auf, 1929 verbesserte er mit der Staffel des SC Charlottenburg Berlin in 40,8 Sekunden den Vereinsweltrekord im 4-mal-100-Meter-Staffellauf. Bei deutschen Meisterschaften gewann er 1926, 1927 und 1930 \u00FCber 100 Meter, 1926, 1927, 1928 und 1930 \u00FCber 200 Meter sowie 1927, 1929 und 1930 mit der 4-mal-100-Meter-Staffel. 1930 gewann er bei den Studenten-Weltspielen die Goldmedaille auf allen drei Sprintstrecken. Helmut K\u00F6rnig startete bis 1926 f\u00FCr den VfR Schlesien Breslau, dann wechselte er zum SC Charlottenburg Berlin. In seiner aktiven Zeit war er 1,75 Meter gro\u00DF und wog 66 Kilogramm. K\u00F6rnig beendete seine aktive Karriere 1934 nach einer Typhus-Erkrankung. Der promovierte Jurist arbeitete als Redakteur beim Berliner Tageblatt und war Regieassistent bei der UFA. Nach dem Krieg war er Referent der Alliierten Milit\u00E4rregierung in Westfalen, 1950 wurde er Referent f\u00FCr Film, Funk und Bild beim DGB. Ab 1953 leitete er die Westfalenhallen in Dortmund als Vorstand und sp\u00E4ter als Gesch\u00E4ftsf\u00FChrer. Kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand starb er 1972. Die in seiner Amtszeit auf dem Gel\u00E4nde der Westfalenhallen errichtete Leichtathletikhalle wurde nach seinem Tod in Helmut-K\u00F6rnig-Halle umbenannt."@de . . . "deutscher Leichtathlet"@de . . . . "Helmut K\u00F6rnig"@de . . "K\u00F6rnig, Helmut"@de . "1905-09-12"^^ . "thumb|Helmut K\u00F6rnig (links), 1928 Helmut K\u00F6rnig (* 12. September 1905 in Glogau, Schlesien; \u2020 5. M\u00E4rz 1973 in Dortmund) war ein deutscher Leichtathlet, der bei Olympischen Spielen drei Medaillen f\u00FCr die deutsche Mannschaft im Sprint gewann:"@de . . . .