. "Es war dunkel. Ich wei\u00DF nicht mehr, wie lange es nun so dunkel und kalt um mich herum ist, aber es muss schon eine Ewigkeit so sein. Ich wei\u00DF nicht, wie sp\u00E4t es ist, ob wir Tag oder Nacht haben. Ich wei\u00DF nicht mal mehr welchen Monat wir schreiben. Ich bin schon viel zulange hier. Ich h\u00F6rte Schritte. Leise, welche noch weit entfernt waren doch sie wurden nach nicht allzu langer Zeit, lauter. Ich h\u00F6re die klimpernden Schl\u00FCssel, welche die T\u00FCr \u00F6ffneten. Das Licht brennt in meinen Augen als die T\u00FCr sich \u00F6ffnet und jemand den Raum betritt. \u201CNaja, das kann man ja auch \u00E4ndern.\u201C"@de . "Endlich Frei"@de . . . . . . "Es war dunkel. Ich wei\u00DF nicht mehr, wie lange es nun so dunkel und kalt um mich herum ist, aber es muss schon eine Ewigkeit so sein. Ich wei\u00DF nicht, wie sp\u00E4t es ist, ob wir Tag oder Nacht haben. Ich wei\u00DF nicht mal mehr welchen Monat wir schreiben. Ich bin schon viel zulange hier. Wie es meinen Eltern wohl geht, ob sie mich immer noch suchen? Was ist wenn sie denken, ich sei tot? Dann haben sie die Hoffnung und die Suche schon aufgegeben, nur leider bin ich es nicht. Ich lebe und ich leide, ich leide in dieser ewigen Dunkelheit, die mich mit jeder Minute mehr auffrisst. Hier stinkt es nach Verwesung, doch wovon dies stammt konnte ich wahrlich nicht sagen und auch der Geruch von schimmligem Essen und meinem erbrochenen stieg mir in die Nase. Ich w\u00FCnschte, ich k\u00F6nnte wenigstens in diesem Raum etwas sehen. Ein Stuhl und eine alte Matratze ist das einzige von dem ich wei\u00DF. Anfangs bin ich noch hier rumgelaufen, soweit ich das noch konnte und nun kann ich das auch nicht mehr, weil jemand meine H\u00E4nde und F\u00FC\u00DFe an ketten legte, welche an der Wand befestigt wurden. Meine Handgelenke sind schon ganz wund, doch nach l\u00E4ngerer Zeit st\u00F6rt einen dies nicht mehr, man gew\u00F6hnt sich daran und man schaltet den Grausamen schmerz irgendwann ab und Narben schm\u00FCckten meinen K\u00F6rper. Ich h\u00F6rte Schritte. Leise, welche noch weit entfernt waren doch sie wurden nach nicht allzu langer Zeit, lauter. Ich h\u00F6re die klimpernden Schl\u00FCssel, welche die T\u00FCr \u00F6ffneten. Das Licht brennt in meinen Augen als die T\u00FCr sich \u00F6ffnet und jemand den Raum betritt. \u201CWie geht es Ihnen heute?\u201C fragte mich ein scheinbar \u00E4lterer Mann. Seine Stimme war rau und tief. \u201CBesser, ich blute nicht mehr.\u201C Antwortete ich Ihm auf seine Frage. Ich habe aufgeh\u00F6rt zu jammern, es hat Ihn bis jetzt immer nur Sauer und W\u00FCtend gemacht, was Ihn dazu brachte mir schlimme Schmerzen zuzuf\u00FCgen. Also sage ich ihm einfach ehrlich wie es mir geht. \u201CNaja, das kann man ja auch \u00E4ndern.\u201C Inzwischen haben meine Augen sich an das Licht gew\u00F6hnt und ich sehe den, durch viele Lampen erleuchteten, grauen, kahlen und leeren Flur. Wie oft hatte ich versucht, am Beginn dieser Zeit dort raus zu rennen und hier weg zu kommen, aber ohne Erfolg. Ich hatte es nicht einmal zur T\u00FCr geschafft. Ich war schon in der Schule immer unheimlich Schlecht in Sport. So gern w\u00E4re ich so Sportlich wie Anna oder Lisa gewesen. Wie es denen wohl geht? Und ob Ashley und Kyle immer noch zusammen sind. Sie waren so ein s\u00FC\u00DFes Paar aber zuletzt gesehen habe ich sie w\u00E4hrend sie am Streiten waren. Ich wei\u00DF es noch als w\u00E4re es gestern gewesen. Sie standen auf dem Pausenhof und Ashley brach in Tr\u00E4nen aus, Kyle hatte es gesehen und setzte sich zu Ihr. Sie gestand ihm, dass sie schwanger sei. Er ist total ausgerastet und fragte wie das passieren konnte. Dann schrie sie nur ,dass er doch aufpassen wollte worauf er nur erwiderte das Sie abtreiben muss weil seine Eltern ihn umbringen wenn er mit 17 Vater wird. Sie wollte nicht und rannte weg. Kyle ist hinterher aber was danach passierte habe ich nicht mehr mitbekommen. \u201CSteh auf habe ich gesagt\u201C riss mich seine laute, tiefe Stimme mich aus den Gedanken. \u201CTut mir Leid, Ich \u2026 ach, egal\u201C ich senkte meinen Kopf, es w\u00FCrde Ihn eh nicht interessieren. \u201CJetzt f\u00E4ngt der Spa\u00DF an\u201C sagte er trocken und einem b\u00F6sen l\u00E4cheln. Ich fragte ob wir heute die Metallfesseln weglassen k\u00F6nnen. \u201CSolang du ruhig sitzen bleibst, soweit dir das m\u00F6glich sein wird.\u201C meinte er mit einem b\u00F6sen L\u00E4cheln im Gesicht. Ich war erleichtert. Er hatte eine Zange in der Hand und zog mir einen Fingernagel aus meiner Hand. Und dann noch einen, noch einen und schlie\u00DFlich den letzten denn ich noch hatte. Ich versuchte meine Schreie zu unterdr\u00FCcken, trotzdem war ein kleiner schrei unumg\u00E4nglich. Sofort erhielt ich meine ohrfeige. Meine Wange pochte von dem Schmerz und der Wucht seines Schlages. \u201CHalt die Klappe\u201C schrie er mich an. Als er sich umdrehte wischte ich mir die Tr\u00E4nen aus dem Gesicht. Ich sp\u00FCrte meine H\u00E4nde kaum noch, das viele Blut was aus meinen zerfetzten Fingerspitzen lief tropfte auf den Boden. Als ich wieder aufsah bemerkte ich, dass er einen Hammer geholt hatte. Einen Hammer und Panzertape. Er rollte es langsam ab und klebte mir das St\u00FCck auf den Mund. Er holte mit dem Vorschlaghammer weitaus bis seine Arme nicht weiter konnten. Er schlug mit aller Kraft die er aufbringen konnte zu. W\u00E4hrend der Hammer nach unten schnellte folgte ich ihm mit meinen Augen, als er mein Bein traf flog ich zusammen mit dem Stuhl gegen die Wand und er brach zusammen. Als ich trotz des Klebebands schrie ging er raus und schlug die schwere T\u00FCr zu. Weinend lag ich in der Ecke. Ich zuckte zusammen als die T\u00FCr schlagartig aufging. \u201CMir reicht\u2019s mit deinem herumgeschreie\u201C und dann sah ich nur noch schwarz. Ich wachte schwei\u00DFgebadet auf und blickte mich um, das einzige was ich h\u00F6rte waren die Schl\u00FCssel, welche die T\u00FCr aufschlossen. Kategorie:Mord Kategorie:Tod Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz Kategorie:Schlecht geschrieben"@de . .