. . . "Als Alternativlosigkeit oder Entscheidungsstarre wird in der Politikerverhaltensforschung ein Zustand der v\u00F6lligen geistigen Bewegungsunf\u00E4higkeit bezeichnet, der eintritt, wenn ein Entscheidungstr\u00E4ger sich aufgrund vorhergehender Beratungsresistenz, Selbst\u00FCbersch\u00E4tzung oder selektiven Wahrnehmung in eine Situation man\u00F6vriert hat, die subjektiv nur eine m\u00F6gliche Handlungsoption zul\u00E4sst."@de . "Als Alternativlosigkeit oder Entscheidungsstarre wird in der Politikerverhaltensforschung ein Zustand der v\u00F6lligen geistigen Bewegungsunf\u00E4higkeit bezeichnet, der eintritt, wenn ein Entscheidungstr\u00E4ger sich aufgrund vorhergehender Beratungsresistenz, Selbst\u00FCbersch\u00E4tzung oder selektiven Wahrnehmung in eine Situation man\u00F6vriert hat, die subjektiv nur eine m\u00F6gliche Handlungsoption zul\u00E4sst."@de . "Alternativlosigkeit"@de . . .