. . "Nolopp, Werner"@de . "1903-08-12"^^ . "Werner Nolopp"@de . . . "File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik \u2013 \u00DCbersicht zum Thema Musik Friedrich Ernst Arnold Werner Nolopp (* 5. Juni 1835 in Stendal; \u2020 12. August 1903 in Magdeburg) war ein deutscher Lehrer, Dirigent, Chorleiter und Komponist, welcher durch sein Wirken sehr mit der Stadt Aken verbunden ist. thumb|Werner Nolopp Denkmal in Aken Werner Nolopp wurde als zweiter Sohn des Lehrers und Domorganisten Heinrich Nolopp geboren. Er hatte sechs Geschwister und sein Vater verstarb schon fr\u00FCh. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Stendal arbeitete Nolopp als Schriftsetzer, war zeitweilig Privatschreiber an der Kreiskasse zu Stendal und Klavierlehrer. Lediglich durch Privatunterricht bildete sich Nolopp fort und bestand 1857 die erste Lehrerpr\u00FCfung in Halberstadt, ohne je ein Lehrerseminar besucht "@de . "deutscher Komponist"@de . . . . . . . "File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik \u2013 \u00DCbersicht zum Thema Musik Friedrich Ernst Arnold Werner Nolopp (* 5. Juni 1835 in Stendal; \u2020 12. August 1903 in Magdeburg) war ein deutscher Lehrer, Dirigent, Chorleiter und Komponist, welcher durch sein Wirken sehr mit der Stadt Aken verbunden ist. thumb|Werner Nolopp Denkmal in Aken Werner Nolopp wurde als zweiter Sohn des Lehrers und Domorganisten Heinrich Nolopp geboren. Er hatte sechs Geschwister und sein Vater verstarb schon fr\u00FCh. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Stendal arbeitete Nolopp als Schriftsetzer, war zeitweilig Privatschreiber an der Kreiskasse zu Stendal und Klavierlehrer. Lediglich durch Privatunterricht bildete sich Nolopp fort und bestand 1857 die erste Lehrerpr\u00FCfung in Halberstadt, ohne je ein Lehrerseminar besucht zu haben. Er war danach Reise- und Hilfsschullehrer in Carow und Detershagen. 1860 legte Nolopp die zweite Lehrerpr\u00FCfung in Osterburg ab. Gef\u00F6rdert durch Musikdirektor Zimmermann in Osterburg, welcher zuerst seine musikalischen Anlagen erkannte, erhielt Nolopp eine Stelle als Lehrer und Organist in Walterburg. 1864 heiratete Nolopp die Tochter des Superintendenten Gevert in Magdeburg und ging nun nach Wanzleben, wo er als Armenschullehrer t\u00E4tig war. Ab 1865 \u00FCbernahm er als Adjunkt die K\u00FCster- und T\u00F6chterschullehrerstelle. 1876 nahm Nolopp die Stelle des Kantors und Organisten in Aken an und blieb dort bis 1894. Gesundheitliche Probleme erzwangen dann einen vorzeitigen Ruhestand. Nolopp wohnte danach zeitweilig in Biederitz und in Magdeburg-Neustadt. In Aken war Nolopp Leiter des Lehrergesangvereins, leitete auch den dortigen Schiffergesangverein. Vor allem hier erlebte er eine Zeit fruchtbaren musikalischen und literarischen Schaffens, das ihn weit \u00FCber die engere Heimat hinaus bekannt machte. Nolopp schuf neben Liedern und Chorwerken, die in gro\u00DFer Zahl Gemeingut der deutschen S\u00E4ngerschaft geworden sind, auch Werke f\u00FCr Orgel und Orchester. Eine Gesamtausgabe seiner Werke fehlt, doch ist ein Teil seiner M\u00E4nnerchorwerke erhalten geblieben. In Aken ist dem vielseitig begabten Werner Nolopp ein Denkmal errichtet worden, eine Stra\u00DFe sowie die Grundschule (vormals POS) sind nach ihm benannt. Der M\u00E4nnerchor Aken 1905 e.V. setzt seine Tradition fort und veranstaltet regelm\u00E4\u00DFig das Nolopp-Singen zum Stadtfest. Aus der Zeit von 1875 bis 1879 existieren auch Nachweise, dass sich Nolopp und einige seiner Freunde karnevalistisch bet\u00E4tigten. Sie gr\u00FCndeten den so genannten \"Klumbatsch\" - Bund, der den Karneval in Aken zur damaligen Zeit organisierte. Unter dem Namen \"Narraria\" existieren aus dieser Zeit 5 Zeitschriften, die der gleichnamige Faschingsverein jeweils j\u00E4hrlich ver\u00F6ffentlichte. Seit 2007 setzt der Narraria Club Aken 1875 e.V. die Traditionen der damaligen Zeit fort. Vorher hatten verschiedene andere Vereine ( Rot - Wei\u00DF - Aken, N\u00E4rrischer M\u00E4nnercho Aken) den Fasching in Aken gefeiert. 2010 gibt es also ein kleines Jubil\u00E4um - 135 Jahre karnevalistische Aktivit\u00E4ten in Aken deren Wurzeln zu Werner Nolopp zur\u00FCck reichen.."@de . "1835-06-05"^^ . . . .