. "Fiedler, Wolfram"@de . "1988-04-11"^^ . "Seine sportliche Karriere startete Wolfram Fiedler bereits w\u00E4hrend seiner Schulzeit in der BSG Empor Ilmenau, in der er bis 1965 Mitglied war. Um sein Talent zu f\u00F6rdern, kam er 1965 zur Kinder- und Jugendsportschule Oberwiesenthal, wo er sich dem SC Traktor Oberwiesenthal anschloss. Der erste gro\u00DFe sportliche Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei der Junioren-EM in K\u00F6nigssee 1968, es folgte der Titel des Junioren-Europameister 1969. 1972 wurde er sowohl Europameister im Einsitzer sowie jeweils Dritter im Einzel- und im Doppelwettkampf bei den Olympischen Winterspielen. H\u00F6hepunkt seiner Karriere war der Erfolg bei den Weltmeisterschaften 1975. Im gleichen Jahr wurde er zudem Vize-Europameister. Obwohl er 1976 die Europameisterschaften gewann, beendete er im gleichen Jahr seine Karriere. Anschlie\u00DFend war er als Trainer vor allem im Nachwuchssport t\u00E4tig. Fiedler starb 1988 an Krebs. Heute tr\u00E4gt die Rennschlittenbahn Ilmenau seinen Namen."@de . . . . "Seine sportliche Karriere startete Wolfram Fiedler bereits w\u00E4hrend seiner Schulzeit in der BSG Empor Ilmenau, in der er bis 1965 Mitglied war. Um sein Talent zu f\u00F6rdern, kam er 1965 zur Kinder- und Jugendsportschule Oberwiesenthal, wo er sich dem SC Traktor Oberwiesenthal anschloss. Der erste gro\u00DFe sportliche Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei der Junioren-EM in K\u00F6nigssee 1968, es folgte der Titel des Junioren-Europameister 1969. 1972 wurde er sowohl Europameister im Einsitzer sowie jeweils Dritter im Einzel- und im Doppelwettkampf bei den Olympischen Winterspielen. H\u00F6hepunkt seiner Karriere war der Erfolg bei den Weltmeisterschaften 1975. Im gleichen Jahr wurde er zudem Vize-Europameister. Obwohl er 1976 die Europameisterschaften gewann, beendete er im gleichen Jahr seine Karrie"@de . . . . . . "deutscher Rennrodelsportler, Weltmeister"@de . . . . . . "1951-09-29"^^ . . . . . "Wolfram Fiedler"@de .