. . "Gro\u00DFbritanniens Euroaustritt"@de . "thumbNachdem 2015 die Briten in ihrem Referendum f\u00FCr den Austritt aus der Europ\u00E4ischen Union gestimmt haben beginnen die Austrittsverhandlungen, in denen Gro\u00DFbritannien fordert auch weiterhin zu dem europ\u00E4ischen Binnenmarkt zu geh\u00F6ren. Allerdings wird das von den Europ\u00E4ischen Staaten abgelehnt da das K\u00F6nigreich gleichzeitig keinen EU-Richtlinien mehr folgen will. Die Firmen die vorher in England investierten verlegen nun ihre Produktionsst\u00E4tten nach Schottland um auf den europ\u00E4ischen Markt kommen zu k\u00F6nnen der nun um fast das zehnfache gr\u00F6\u00DFer ist als der britische."@de . . . "thumbNachdem 2015 die Briten in ihrem Referendum f\u00FCr den Austritt aus der Europ\u00E4ischen Union gestimmt haben beginnen die Austrittsverhandlungen, in denen Gro\u00DFbritannien fordert auch weiterhin zu dem europ\u00E4ischen Binnenmarkt zu geh\u00F6ren. Allerdings wird das von den Europ\u00E4ischen Staaten abgelehnt da das K\u00F6nigreich gleichzeitig keinen EU-Richtlinien mehr folgen will. Schlie\u00DFlich muss David Cameron Ende 2016 das akzeptieren und Gro\u00DFbritannien tritt aus dem Euro aus. Zun\u00E4chst f\u00FChrt das dazu, dass es aufgrund der neuen Grenzen eine Zollsteuer von beinahe 12 % zahlen muss, deshalb werden die britischen Waren viel teurer. Das hilft vor allem Deutschland, da die englische Autoindustrie keine Chance mehr hat mit den europ\u00E4ischen Gegenspielern mitzuhalten. Um das zu \u00E4ndern sieht sich Gro\u00DFbritannien gezwungen die W\u00E4hrung Pfund abzuwerten, so werden zwar britische Waren im Ausland wieder billiger aber die englischen Sparer verlieren einen Gro\u00DFteil ihrer Ersparnisse. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Verfassung des Vereinigten K\u00F6nigreichs tritt das ohne hin positiv zu Europa eingestellte Schottland aus Gro\u00DFbritannien aus. Dadurch wird aber die britische Wirtschaft noch mehr geschw\u00E4cht da der Teilstaat und nun offizielle Staat Schottland 90 % der \u00D6lvorkommen kontrollierte. Innerhalb k\u00FCrzester Zeit tritt Schottland der EU bei und ist 2019 bereits ein wichtiger Partner. Die Firmen die vorher in England investierten verlegen nun ihre Produktionsst\u00E4tten nach Schottland um auf den europ\u00E4ischen Markt kommen zu k\u00F6nnen der nun um fast das zehnfache gr\u00F6\u00DFer ist als der britische. Au\u00DFenpolitisch wird das Land ebenfalls isoliert zwar halten die USA immer noch ihren Atomwaffen- und Luftwaffen St\u00FCtzpunkt in England, interessiert sich sonst aber nur noch wenig f\u00FCr das kleine Land das auch machtpolitisch nicht mehr viel Bedeutung besitzt. 2021 erfolgt wegen des mangelnden Einfluss der englischen Regierung das Referendum zur Wiedervereinigung von Irland bei dem 95 % der Nordirl\u00E4nder f\u00FCr den Beitritt zu Irland und der EU stimmen. Auch f\u00FCr den Finanzmarkt in der City of London der bis dahin der gr\u00F6\u00DFte Europas war bedeutet der Austritt nichts gutes er verliert seine Existenzberechtigung da die Banken und Hedge Fonds sich nach Frankfurt und Paris auslagern. Letztendlich verliert Gro\u00DFbritannien durch den Verlust des schottischen \u00D6ls und dem europ\u00E4ischen Export extrem an wirtschaftlichem Einfluss und f\u00E4llt eine schwere Wirtschaftskrise, die erst Jahrzehnte sp\u00E4ter durch den Wiederbeitritt als Vollmitglied in die EU 2049 und der damaligen Oppositionspartei beendet wird."@de .