. "Unter findest du die Formel die von einem amerikanischen Astronomen namens Frank Drake aufgestellt wurde zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit von Leben auf anderen Planeten, das Problem ist, dass die Menschen nicht alle Variablen haben, um das berechnen zu k\u00F6nnen. 84.57.185.187 11:47, 9. Sep. 2009 (UTC) Nehmen wir an, die Existenz Au\u00DFerirdischer ist verschwindend gering wahrscheinlich aber nicht absolut unm\u00F6glich. Nehmen wir an, das Universum ist unendlich gro\u00DF. Verr\u00FCckt, nicht wahr? (Verr\u00FCckt nur, weil die Annahmen verr\u00FCckt sind.) Man nimmt aber nicht an, dass das Universum unendlich gro\u00DF ist."@de . "Gibt es Au\u00DFerirdische"@de . . . "Unter findest du die Formel die von einem amerikanischen Astronomen namens Frank Drake aufgestellt wurde zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit von Leben auf anderen Planeten, das Problem ist, dass die Menschen nicht alle Variablen haben, um das berechnen zu k\u00F6nnen. 84.57.185.187 11:47, 9. Sep. 2009 (UTC) Nehmen wir an, die Existenz Au\u00DFerirdischer ist verschwindend gering wahrscheinlich aber nicht absolut unm\u00F6glich. Nehmen wir an, das Universum ist unendlich gro\u00DF. Dann lehrt uns das Gesetz der gro\u00DFen Zahlen, dass Au\u00DFerirdische mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existieren. Es lehrt uns sogar, dass es unendlich viele von ihnen gibt und dass unendlich viele Au\u00DFerirdische so aussehen wie Du und ich. Verr\u00FCckt, nicht wahr? (Verr\u00FCckt nur, weil die Annahmen verr\u00FCckt sind.) Zu diesem Thema konnte ich erst heute lesen, dass wohl mit tausenden, erd\u00E4hnlichen Planeten zu rechnen ist, das Problem dabei ist, f\u00FCr mich, dass wir unsere irdischen, subjektiven und tempor\u00E4ren Vorstellungen/Bilder, die Welt betreffend, nicht so einfach in das/die Universen projizieren k\u00F6nnen/d\u00FCrfen. Unsere Wissenschaft beschreibt die Ph\u00E4nomene der Natur anhand von objektivierbaren und zur Verallgemeinerung f\u00E4higen Mustern/Gesetzen. Das funktioniert bei unbelebter Materie, als Modell. Die Formen des Lebens, hingegen, entwickelten sich, ja schon auf einem einzigen Planeten, wie unserer Erde, in den verschiedenen Zeitaltern und R\u00E4umen, sehr differenziert und variabel, das was sich, exoterrestrisch, an Leben entwickeln kann, wird sich, wahrscheinlich, kaum mit dem unseren hier vergleichen lassen, das w\u00E4re doch ein ganz gro\u00DFer, unwahrscheinlicher Zufall. Man nimmt aber nicht an, dass das Universum unendlich gro\u00DF ist. Es gibt auch noch folgendes Zitat von einem ehemaligen deutschen Astronauten (Name ??): Es ist sehr wahrscheinlich, dass es au\u00DFerirdisches Leben gibt. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass wir ihm je begegnen. Fragt sich, was man schon f\u00FCr einen Au\u00DFerirdischen h\u00E4lt? Wir k\u00F6nnen unsere Erwartungen dahingehend ja etwas herunterschrauben auf \"Leben au\u00DFerhalb der Erde\". Es gibt erstaunlich kleine Lebensformen, die die von uns gestellten Forderungen an das Leben erf\u00FCllen. Abseits der Leute in der ISS vergr\u00F6\u00DFert sich die Wahrscheinlichkeit, irgendwo auf jemandem zu treffen doch ziemlich stark. Oft ist ja nicht vielmehr notwendig als ein paar N\u00E4hrstoffe und ein Transportmittel (Wasser zum Beispiel). Es hei\u00DFt (sehr unwahrscheinlich) das die USA im Area 51 \"Dreamland\" einen Au\u00DFerirdischen gefangenh\u00E4lt (hier mehr) Kategorie:Verbesserungsw\u00FCrdig Kategorie:Beantwortete Fragen Kategorie:Au\u00DFerirdische"@de . .