. . . "Pulheim (Deutschland), 11.05.2010: Am 11.05.2010 gelang es der Uncylopedia-Redaktion gegen eine stattliche Miete, ein Interview mit dem eigentlich abgew\u00E4hlten Arbeiterf\u00FChrer aus Pulheim zu f\u00FChren: Uncyclopedia: Guten Morgen Herr \"Es-gibt-ein-B\u00FCndel-von-Gr\u00FCnden-f\u00FCr-meine-Wahlklatsche\" R\u00FCttgers, Sie sehen ziemlich fertig aus nach den letzten Tagen, wie f\u00FChlen Sie sich? J.R.: Prima, prima, wissen Sie, es gibt ein B\u00FCndel von Gr\u00FCnden f\u00FCr meine Niederlage, diese w\u00FCrde ich gerne mit Ihnen er\u00F6rtern. U: K\u00F6nnen wir machen, schie\u00DFen Sie los! J.R. Also, mein gr\u00F6\u00DFter Fehler war, dass ich die Mietpreise f\u00FCr ein Treffen mit mir nicht fr\u00FCher gesenkt habe. Ich h\u00E4tte nach Bekanntwerden des Mietskandals um 50% runtergehen sollen, aber meine Berater waren dagegen, da die CDU in NRW das Geld dringend f\u00FCr den Wahlkampf ben\u00F6tigt hat. Au\u00DFerdem ist meine Frau schuld, die hat in den letzten Monaten ziemlich zugelegt, das sah auf Pressefotos nicht gut aus, so unf\u00F6rmig und schwabbelig. Eine First Lady muss immer top aussehen und sich eher am unteren Ende des Idealgewichts bewegen. U: Ist das alles? Zwei Gr\u00FCnde machen noch kein B\u00FCndel, Sie leiden scheinbar an extremem Realit\u00E4tsverlust ... J.R.: Nun ja, mein Sprachfehler hat die Sache auch nicht besser gemacht, da haben Sie ja recht. Aber kein Logop\u00E4de konnte mir bisher wirklich helfen. Au\u00DFerdem konnten wir den W\u00E4hlern unsere Erfolge in NRW nicht richtig verkaufen, die Menschen haben immer nur das Schlechte gesehen, nicht die Erfolge. Ich habe z.B. in Pulheim einen Sandkasten in einer Kita anlegen lassen, dar\u00FCber hat keiner geschrieben! Ich h\u00E4tte auch im Wahlkampf noch \u00F6fter das Wort \u201EMenschen\u201C sagen sollen, also \u201Ef\u00FCr die Menschen\u201C oder \u201Emit den Menschen\u201C und auch \u201Enicht gegen die Menschen\u201C und vor allen Dingen \u201Edas wollen die Menschen nicht\u201C und noch mehr \u201Edas k\u00F6nnen die Menschen nicht schultern\u201C. Aber beim n\u00E4chsten Mal bin ich schlauer, ich habe n\u00E4mlich vor, Ministerpr\u00E4sident zu bleiben, wissen Sie. U: Aber es gibt keine Partei, die mit Ihrer korrupten Partei noch ein B\u00FCndnis eingehen w\u00FCrde, au\u00DFer vielleicht den bibeltreuen Christen, aber die sind an der 0,1%-H\u00FCrde gescheitert. J.R.: Das werden wir ja sehen. Die Menschen werden schon merken, dass ich Politik f\u00FCr die Menschen und nicht gegen die Menschen mache und die Kraft kriege ich schon rum. Ich werde ihr einfach anbieten, dass sie einen genau so gro\u00DFen Schreibtisch kriegt, wie ich ihn habe, dann wird sie weich und macht eine Gro\u00DFe Koalition mit mir und die Menschen freuen sich und ich kann noch eine Schaukel neben dem Sandkasten aufstellen lassen, das wird ganz gro\u00DFe Klasse f\u00FCr die Menschen! U: Wo waren Sie eigentlich in der Wahlnacht, Sie wurden vermisst, manche haben das als Feigheit ausgelegt, wollten Sie sich der Journalistenmeute nicht stellen? J.R.: Quatsch, ich hatte einen Termin mit einem Gro\u00DFunternehmer aus Pulheim, der hat mir 20.000\u20AC gezahlt, damit ich ihn berate, wie er mit seinem renitenten Betriebsrat verfahren soll, das Gespr\u00E4ch verlief sehr erfolgreich, er konnte schon am n\u00E4chsten Tag 50% seiner Belegschaft entlassen und das ganz ohne Sozialplan! U: Grandios, das! Wir danken Ihnen f\u00FCr die nette Unterhaltung und w\u00FCnschen Ihnen viel Gl\u00FCck auf Ihrer Mission! J.R.: Menschen, Menschen, Menschen, Menschen, Menschen, Menschen.........."@de . . "Pulheim (Deutschland), 11.05.2010: Am 11.05.2010 gelang es der Uncylopedia-Redaktion gegen eine stattliche Miete, ein Interview mit dem eigentlich abgew\u00E4hlten Arbeiterf\u00FChrer aus Pulheim zu f\u00FChren: Uncyclopedia: Guten Morgen Herr \"Es-gibt-ein-B\u00FCndel-von-Gr\u00FCnden-f\u00FCr-meine-Wahlklatsche\" R\u00FCttgers, Sie sehen ziemlich fertig aus nach den letzten Tagen, wie f\u00FChlen Sie sich? J.R.: Prima, prima, wissen Sie, es gibt ein B\u00FCndel von Gr\u00FCnden f\u00FCr meine Niederlage, diese w\u00FCrde ich gerne mit Ihnen er\u00F6rtern. U: K\u00F6nnen wir machen, schie\u00DFen Sie los! J.R. Also, mein gr\u00F6\u00DFter Fehler war, dass ich die Mietpreise f\u00FCr ein Treffen mit mir nicht fr\u00FCher gesenkt habe. Ich h\u00E4tte nach Bekanntwerden des Mietskandals um 50% runtergehen sollen, aber meine Berater waren dagegen, da die CDU in NRW das Geld dringend f\u00FCr"@de . . "UnNews:Exklusiv-Interview mit J\u00FCrgen \"Es-gibt-ein-B\u00FCndel-von-Gr\u00FCnden-f\u00FCr-meine-Wahlklatsche\" R\u00FCttgers"@de . .