. . . . "Frank Beck"@de . . . . "Frank Beck"@en . . "__NOEDITSECTION__ Image:Information-silk.png|Character Template rect 0 0 20 20 Staff Template desc none Frank Beck Real Name Unknown First publication Unknown"@en . . . . . "deutscher Florettfechter"@de . . "1961-06-26"^^ . "__NOEDITSECTION__ Image:Information-silk.png|Character Template rect 0 0 20 20 Staff Template desc none Frank Beck Real Name Unknown First publication Unknown"@en . "Frank Beck (* 26. Juni 1961 in Tauberbischofsheim) ist ein ehemaliger deutscher Fechter, der 1984 eine Olympische Silbermedaille mit der Florettmannschaft gewann. Frank Beck war als Sohn des Fechttrainers Emil Beck von fr\u00FChester Jugend an beim FC Tauberbischofsheim aktiv, sein Vater sorgte aber von Anfang an daf\u00FCr, dass Frank seine Lektionen bei anderen Trainern nahm. 1980 gewann Frank Beck die deutsche Juniorenmeisterschaft. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1981 gewann Frank Beck seine erste internationale Medaille, als er zusammen mit Matthias Behr, Harald Hein und Mathias Gey Bronze hinter den Mannschaften aus der Sowjetunion und aus Italien erhielt. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1983 in Wien riss Frank Beck die deutsche Equipe nach einem zwischenzeitlichen 0:4-R\u00FCckstand im Viertelfinale"@de . . "Beck, Frank"@de . "Frank Beck (* 26. Juni 1961 in Tauberbischofsheim) ist ein ehemaliger deutscher Fechter, der 1984 eine Olympische Silbermedaille mit der Florettmannschaft gewann. Frank Beck war als Sohn des Fechttrainers Emil Beck von fr\u00FChester Jugend an beim FC Tauberbischofsheim aktiv, sein Vater sorgte aber von Anfang an daf\u00FCr, dass Frank seine Lektionen bei anderen Trainern nahm. 1980 gewann Frank Beck die deutsche Juniorenmeisterschaft. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1981 gewann Frank Beck seine erste internationale Medaille, als er zusammen mit Matthias Behr, Harald Hein und Mathias Gey Bronze hinter den Mannschaften aus der Sowjetunion und aus Italien erhielt. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1983 in Wien riss Frank Beck die deutsche Equipe nach einem zwischenzeitlichen 0:4-R\u00FCckstand im Viertelfinale gegen Frankreich herum, nach dem 9:7-Sieg stand die Mannschaft im Halbfinale. Letztlich gewann die westdeutsche Mannschaft (Frank Beck, Matthias Behr, Mathias Gey, Harald Hein, Klaus Reichert) den Weltmeistertitel im Finale gegen die Mannschaft aus der DDR. Beim Olympischen Fechtturnier 1984 in Los Angeles trat Beck nur in der Mannschaftskonkurrenz an. Nachdem er in der Vorrunde recht erfolgreich war, verlor er im Viertelfinale gegen die USA die beiden einzigen Gefechte beim 9:2-Sieg. Deshalb pausierte er im Halbfinale gegen \u00D6sterreich. Im Finale gegen Italien stand Beck wieder auf der Planche. Er konnte gegen Andrea Borella gewinnen, verlor aber mit 0:5 gegen den Einzel-Olympiasieger Mauro Numa. Letztlich gewannen die Italiener Gold und Frank Beck, Matthias Behr, Mathias Gey, Harald Hein und Klaus Reichert erhielten die Silbermedaille. Der promovierte Chemiker Frank Beck ist seit 1998 Gesch\u00E4ftsf\u00FChrer einer Gesellschaft f\u00FCr Medizintechnik mit Sitz in Tauberbischofsheim."@de .